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Bei einer von dem Verkehrsdienst der Wiesbadener Polizei durchgeführten Geschwindigkeitsmessung am vergangenen Donnerstag auf der Aarstraße hielt sich eine Vielzahl kontrollierter Verkehrsteilnehmer nicht an die vorgeschriebene Geschwindigkeit.
Kräfte der Wiesbadener Polizei führten die Messung am Donnerstag zwischen 15:00 und 19:30 Uhr durch. Fast 3.600 Fahrzeuge passierten die Messstelle. Von diesen fuhren 316 zu schnell, wobei 236 Verkehrsteilnehmer mit einem Verwarnungsgeld rechnen müssen. 80 fuhren bei einer erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h schneller als 105 km/h und werden somit ein Bußgeld erhalten.
Fünf Fahrzeuge waren schneller als 125 km/h. „Deren Fahrzeugführerinnen oder Fahrzeugführer droht nun ein Fahrverbot“, teilt Andreas Hammes von der Polizei Wiesbaden mit. Der "Spitzenreiter" der Messung, nach Abzug der Toleranzen, war ein Verkehrsteilnehmer der mit 50 km/h über der vorgeschriebenen Geschwindigkeit unterwegs war. Zu dem Fahrverbot erwartet ihn noch eine Geldbuße. Allen Verkehrsteilnehmern sollte bewusst sein: „Rasen ist Unfallursache Nummer 1!“, beton Hammes.
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Symbolfoto