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Die Geschichte eines jungen Mannes, der weniger bekannt ist als die Geschwister Scholl, ohne den es die Weiße Rose aber so nie gegeben hätte.
Das Buch schildert aus der Perspektive verschiedener beteiligter Personen den letzten Tag Schmorells in Freiheit. Seit der Verhaftung der Geschwister Scholl nach einer spektakulären Flugblattaktion in der Münchner Universität im Februar 1943 befindet sich Schmorell auf einer verzweifelten Flucht. Tags zuvor sind Hans und Sophie Scholl zum Tode verurteilt und hingerichtet worden, doch davon weiß er nichts. Seine aussichtslose Flucht führt ihn zuletzt nach München zurück, wo sein Fahnungsplakat an den Mauern klebt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis er verraten wird.
Am 13. Juli 1943 wurde Alexander Schmorell zusammen mit dem Philosophieprofessor Kurt Huber hingerichtet.
Der Roman um den Widerstandskämpfer Alexander Schmorell, der gemeinsam mit Hans Scholl ab Juni 1942 die Flugblätter der Weißen Rose gegen das Naziregime verfasste, erscheint hier in überarbeiteter zweiter Auflage.
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Was: Autoren-Lesung aus „Zu blau der Himmel im Februar“
Wann: Dienstag, 20. März
Uhrzeit: 20:00 Uhr, Saalöffnung 19:30 Uhr
Wo: Kultstätte Monta, Schulberg 7-9, Wiesbaden-Bergkirchenviertel
Eintritt: 15 Euro VVK, Abendkasse 18 Euro (inklusiv 1 Becher Suppe
Online-Tickets: www.brentanos-erben.de
Foto: Kathrin Schwedler