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„Seit ihrer Neugründung 2017 hat sich die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) Wiesbaden etabliert und kann – trotz Pandemie – selbstbewusst auf ein breites Tätigkeitsfeld der letzten beiden Jahre zurückschauen,“ sagte die Vorsitzende Susanne Hoffmann-Fessner auf der Jahreshauptversammlung.
Die AsF könne trotz Lockdown auf zahlreiche digitale, analoge oder hybride Veranstaltungen im vergangenen Jahr zurückblicken. Zu den Highlights zählten Veranstaltungen mit politischen Größen wie Saskia Esken oder Heidemarie Wieczorek-Zeul. Aber auch innerhalb Wiesbadens etablierten sich die SPD-Frauen und haben im Kommunalwahlkampf mit eigenen Aktionen und frauenpolitischen Forderungen erfolgreich neun Frauen ins Wiesbadener Rathaus entsenden können. Ein Ergebnis auf das frau stolz sein könne. Vor allem aber, so die alte und neue Vorsitzende, sei es wichtig, dass Frauen sich gegenseitig unterstützten und in einem echten Team zusammenarbeiteten. „Weibliches Empowerment, gegenseitige Unterstützung und gemeinsame Ziele, für die wir vereint eintreten, werden dazu führen, dass wir erfolgreich sind“, so Hoffmann-Fessner weiter.
Mit der Kandidatur für den Bundestag von Nadine Ruf sei ein weiterer Wunsch der Frauen in Erfüllung gegangen. „Wir als AsF stehen geeint hinter Nadine und kämpfen gemeinsam mit Ihr um das Mandat,“ so auch die stellvertretenden Vorsitzenden Karen Fernandez-Müller, Sabine Ludwig-Braun und Isabel Maino-Amer, denn schließlich „gehört die Hälfte der Welt uns Frauen!“.
Der Vorstand wird komplettiert durch die Schriftführerinnen Lea Eckert und Michaela Glück und zehn Beisitzerinnen, die alle Altersgruppen und viele Stadtteile abdecken und somit vielfältige Perspektiven einbringen. - Susanne Hoffmann-Fessner bedankte sich ganz besonders bei den ausscheidenden Vorstandsfrauen, die wesentlich zur Etablierung der AsF beigetragen hätten.
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Foto: Angelika Aschenbach