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Eine Autofahrerin die um etwa 17:00 Uhr am Mittwoch durch den Amöneburger Kreise fuhr, kam Beobachtung an dem Brückenbauwerk verdächtig vor und meldete das der Polizei. In ihrem von Telefonat berichtet sie von einem größeren Schaden an der Fahrbahn. Unmittelbar wurden von der Polizei-Einsatzzentrale mehrere Streifen zur Erkundung hingeschickt und die zuständige Autobahnmeisterei verständigt.
Der Kreisverkehr wurde zunächst sicherheitshalber gesperrt. Die Verkehrspolizei der Stadt Wiesbaden war ebenfalls im Einsatz und leitete den beginnenden Feierabendverkehr um.
„Bei einer Nachschau vor Ort stellte sich glücklicherweise heraus, dass es sich um eine, durch Wasseransammlung auf der Fahrbahn ausgelöste, optische Täuschung gehandelt hatte“, erklärte Andras Hemmes von der Polizei Wiesbaden.
Somit konnten die Sperrungen, gegen 18:35 Uhr, wieder aufgehoben werden. Es hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits ein massiver Stau auf den umliegenden Straßen gebildet.
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Symbolfoto