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Die Ungemütliche Jahreszeit steht wieder vor der Tür. Nicht nur das es früher dunkel wird, auch die Temperaturen bewegen sich auf einem Niveau, welches uns frieren lässt. Das bedeutet mehr Heizen, länger das Licht anhaben und somit höhere Eneregiekosten.
Außerdem lieben Einbrecher die Herbst- und Wintermonate, da sie im Dunkel bei ihrer Tat nicht auffallen und nicht gut gesehen werden.
Die Verbraucherzentrale Hessen und die hessische Polizei informieren am Dienstag, 8. November, in der Beratungsstelle der Verbraucherzentrale, Bahnhofstraße 36, von 12:00 bis 15:00 Uhr zu Einbruchschutz und den Möglichkeiten der Energie-Einsparung. Während der kostenlosen Informationsveranstaltung beantworten Mitarbeiter der Verbraucherzentrale und der Polizei in die Fragen von Ratsuchenden.
Maßnahmen zum Einbruchsschutz und zur Energie-Einsparung lassen sich oft sogar kostengünstig verbinden. Ob Dämmung, Sanierung oder Wartung: Immobilienbesitzer können mit der richtigen Investition viel Geld sparen. Und auch für Mieter gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Energie und Geld einzusparen. Bei Fragen zu Erneuerbaren Energien, Heiztechnik, Wärmedämmung und Raumklima hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell.
Jetzt den Einbruchsschutz verbessern! Die energetische Sanierung von Türen und Fenstern, die sogar über KfW-Mittel gefördert werden kann, ist übrigens eine gute Gelegenheit, auch den Einbruchschutz zu verbessern. Denn gerade die dunkle Jahreszeit bietet für Einbrecher günstige Tatgelegenheiten - insbesondere in der Dämmerung, wenn die Bewohner noch unterwegs sind. Deshalb rät die Polizei allen Immobilienbesitzern und Mietern, ihr Haus beziehungsweise ihre Wohnung herstellerunabhängig und kostenfrei von einem polizeilichen Berater in Augenschein nehmen zu lassen. Am Informationsstand der Polizei und der Verbraucherzentrale erhalten alle Interessierten hilfreiche Tipps, wie man das Eigentum am besten schützen kann.
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Symbolfoto: Polizei Wiesbaden