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Vernissage

Hans Schöllhammers Werke im Courtyard by Marriot

Von Wiesbadenaktuell

Hans Schöllhammer malt Wortspiele, Satire, Ironie, Heiteres und Hintergründiges – inspiriert von der Landschaft am Chiemsee und vor allem vom Leben selbst. Er will dem Betrachter mit Lust zur Übertreibung das Komische und Irreale von Mensch und Tier zeigen. Alle seine Bilder sind Unikate und aktuell im Courtyard by Marriot in Nordenstadt zu sehen.

10.04.2017 23:27

Im Rahmen einer Vernissage mit geladenen Gästen eröffnete Hoteldirektor Harald Hock am Freitag, 7. April die Ausstellung von Hans Schöllhammer im Courtyard by Marriot, in Wiesbaden Nordenstadt eröffnet. Unter den geladenen Gästen waren Wirtschaftsdezernent Detlev Bendel, der Nordnetstadter Ortsvorsteher Rainer Pfeifer sowie das Unternehmer Ehepaar Horst und Ursula Raule.

Stil und Definition

Es sind Bilder, die nicht mahnen und nicht zu der Form von Malerei gehören, die erst durch Interpretation verstanden werden. Stilistisch sind bei einigen seiner Werke anhand der knalligen, kräftigen Farben und der Art der Darstellung Anklänge an Pop-Art, Realismus und Surrealismus erkennbar. Auch ist eine Anlehnung an den Expressionismus unverkennbar – einen in jeder Hinsicht vielschichtigen und offenen Stil, der sich bis heute kaum präzise definieren lässt.

Eigene Definition

Es herrscht daher auch weiterhin Unklarheit darüber, welche Künstler dem Expressionismus ohne Zweifel als seine typischen Vertreter zuzuordnen sind. Schöllhammer geht – auch, was die Zuordnung seiner Werke betrifft – mit dem ihm eigenen Humor ans Werk: Er bezeichnet seine Richtung als „Espressonismus“ – und deklariert ihn zum eigenwilligen Nachfolge-Stil des Klassikers. Seine eigenwillig-erheiternde Erläuterung dazu: Seine Werke werden innerhalb kürzester Zeit vom Betrachter verstanden – es braucht nur die Länge einer guten Tasse Espresso…

Vita und Person

Hans Schöllhammer wurde am 28. April 1945 in Bernburg/Saale geboren. Er wuchs mit zwei Brüdern in Mannheim auf. Beruflich war er lange in einer Autovermietung für die Werbung zuständig, danach selbstständig mit eigener Werbeagentur in Wiesbaden.

Der Grafikdesigner nutzt sein zeichnerisches Talent als Grundlage, um sich seit 2006 als Autodidakt der Malerei zu widmen. Seine Frau Renate, eine echte Münchnerin, ebenso wie sein Freund Walter sind dabei seine besten Kritiker.

Vom Chiemsee nach Nordenstadt

Heute lebt er mit seiner Frau, die für die gesamte Administration rund um seine diversen Vernissagen und Einzelausstellungen zuständig ist, in Bernau am schönen Chiemsee. Seit der Gründung im Jahr 2015 gehört er zum KunstKreis Bernau – einem Kreis von Künstlerinnen, die mit ihren Bildern, Skulpturen und Aktionen die zeitgenössische Kunst im Chiemgau meisterhaft vertreten. Weitere Infos zum Künstler finden Sie unter www.maudy.de.

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Fotos: Petra Schumann

 

 

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