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Hochschulpolitik

HSRM will und soll mehr in Stadt und Gesellschaft eingebunden werden

Von Wiesbadenaktuell

Anfang der Woche feierte die Hochschule RheinMain ihren politischen Jahresempfang im Wiesbadener Kurhaus und zelebrierte gleichzeitig den Ausklang ihres 50-jährigen Jubiläums. Prof. Dr. Eva Waller, Präsidentin der HSRM, informierte über die Zukunftspläne der Hochschule. Der Wiesbadener Oberbürgermeister ließ verlauten, dass die Stadt das Wissen der HSRM in vielen Projekten nutzt. Dies möchte er in Zukunft sichtbarer machen.

23.06.2022 16:41
Die Hochschule RheinMain feierte im Kurhaus Wiesbaden ihren politischen Jahresempfang und zelebrierte gleichzeitig den Ausklang ihres 50-jährigen Jubiläums. Im Bild: Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Eva Waller (Mitte) mit der Hessischen Wissenschaftsministerin Angela Dorn und dem Wiesbadener Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende.

Im Rahmen ihres politischen Jahresempfangs im Wiesbadener Kurhaus blickte die Hochschule RheinMain (HSRM) auf gestern, heute und morgen und wagte nach den Herausforderungen der letzten Jahre einen Ausblick auf die Chancen der Gegenwart und Zukunft.

Gemeinsam mit Akteur:innen aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und der Wiesbadener und Rüsselsheimer Stadtgesellschaft zelebrierte die Hochschule zudem feierlich den Ausklang ihres 50-jährigen Jubiläums.

HSRM will Talente gezielt unterstützen

Prof. Dr. Eva Waller, Präsidentin der HSRM, eröffnete den Abend und begrüßte die zahlreich erschienenen Gäste. Nach einem kurzen Abriss der Geschichte der Hochschule, die im Jahr 1971 als Fachhochschule Wiesbaden gegründet wurde, sagte die Präsidentin in die Zukunft blickend:

„Wir bilden Fach- und Führungskräfte aus, die in den vergangenen und kommenden Jahrzehnten Lösungen für wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Herausforderungen entwickelten und entwickeln.

Wir werden gezielt Existenzgründungsideen unserer Studierenden und Beschäftigten unterstützen und begleiten. Wir werden Talente gezielt unterstützen und verstärkt internationalen Studierenden und Wissenschaftler:innen ein Zuhause bieten.“

Baupläne der Hochschule RheinMain

Weiter sprach Prof. Dr. Waller von den Bauplänen der Hochschule RheinMain: „Wir wollen einen lebendigen, interaktiven Campus mit kurzen Wegen und studiengangsübergreifendem Austausch gestalten. Es ist unser Ziel, den Standort Kurt-Schumacher-Ring als Hauptcampus in Wiesbaden auszubauen.“

Zurzeit entsteht am Kurt-Schumacher-Ring ein Lehr- und Lernzentrum mit Seminarräumen, studentischen Arbeitsräumen, einem Hörsaal, einer Bibliothek und einer Cafeteria. Zusätzlich plant das Studentenwerk Frankfurt dort ein großes Wohnheim.

Öffnung hin zur Stadtgesellschaft

„Mit all den Bauvorhaben öffnen sich zusätzliche, neue Türen, die die Hochschule RheinMain mit den Städten Wiesbaden und Rüsselsheim verbinden. Die weitere Öffnung hin zur Stadtgesellschaft fällt unter das, was wir als Transfer definieren.

Gerade aus Sicht einer Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) scheint der Ansatz, Transfer nicht als reine Übertragung von Wissen, Ideen und Technologien aus der Hochschule in die Gesellschaft hinein zu verstehen, sondern als einen stetigen Austauschprozess, am besten geeignet. Transfer ist bei uns keine Einbahnstraße, sondern ein Dialog“, so die Präsidentin weiter.

Verzahnung von Theorie und Praxis

Angela Dorn, Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst, gratulierte der Hochschule RheinMain zu ihrem Jubiläum: „Herzlichen Glückwunsch zu 50 Jahren Ausbildung der Fachkräfte von morgen sowie Verzahnung von Theorie und Praxis!

An der Hochschule RheinMain zeigt sich dies besonders in den Forschungsschwerpunkten zu Engineering 4.0 und smarten Systemen – alles Technologien, die unabdingbar sind für unsere digitale Gesellschaft.

Klugen und kreativen Hochschulbildung ermöglichen

Besonders zukunftsweisend ist die Beteiligung an den Promotionszentren Soziale Arbeit, Angewandte Informatik und Mobilität und Logistik: An der Hochschule RheinMain schloss 2018 der erste Promotionsstudent an einer HAW in Deutschland seine Dissertation ab.

Möglich macht dies das Promotionsrecht für besonders forschungsstarke Fachrichtungen an den HAW – ein hessisches Erfolgsmodell, das erst kürzlich von einer wissenschaftlichen Kommission sehr gut bewertet wurde.

Wir wollen möglichst vielen klugen und kreativen Köpfen die Chance zur Teilhabe an der Hochschulbildung ermöglichen, damit sie ihr volles Potenzial entfalten können. Die Hochschule RheinMain ist eine wichtige Partnerin auf diesem Weg.“

Stadt nutzt Wissen der HSRM in vielen Projekten

Der Oberbürgermeister der Stadt Wiesbaden, Gert-Uwe Mende, sagte: „Wir nutzen das Wissen der Hochschule RheinMain in vielen Projekten. Dies möchte ich in Zukunft sichtbarer machen, um zu zeigen, wie notwendig wissenschaftliche Erkenntnisse für die Entwicklung der Stadt sind.

Wir wissen die Hochschule RheinMain zu schätzen, denn sie ist Wirtschafts-, Demografie- und nicht zuletzt Innovationsfaktor. Dies möchte ich für eine wissensbasierte Stadtentwicklung nutzen.“

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Foto: Sven Singhoff

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