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Die Attraktivität eines Gewerbegebietes definiert sich nicht nur durch die verkehrstechnische Infrastruktur, sondern immer mehr auch durch die verfügbare Internet-Bandbreite. Die Deutsche Glasfaser Business GmbH und die Kreisstadt Hofheim am Taunus haben sich deshalb auf die Rahmenbedingungen für den Ausbau eines Glasfasernetzes verständigt.
„Wir freuen uns sehr, dass die Deutsche Glasfaser Business GmbH im Main-Taunus-Kreis in Hofheim an den Start geht und so unseren Unternehmen eine zukunftsfähige und schnelle Lösung, basierend auf einem FTTH Glasfaser Ausbau, anbieten will“, so Bürgermeisterin Gisela Stang. „Das Unternehmen hat unsere Gewerbegebiete Nord und Wallau als Ausbaugebiete identifiziert und wird ab sofort mit der sogenannten Nachfragebündelung starten.“
Mit der Pressekonferenz am Freitag im Rathaus der Kreisstadt startet die Nachfragebündelung offiziell.
Jedes Unternehmen, das in den nächsten sechs Wochen einen Vertrag über ein Produkt von Deutsche Glasfaser Business abschließt, erhält attraktive Sonderkonditionen. Alle Einzelheiten über den Ablauf der Nachfragebündelung und das Produktportfolio von Deutsche Glasfaser Business werden in Informationsveranstaltungen im Rahmen von Unternehmerfrühstücken erläutert.
Am 3. Mai im Gewebegebiet Nord und am 4. Mai im Gewebegebiet Wallau startet die Deutsche Glasfaser Business GmbH zusammen mit der Wirtschaftsförderung Hofheim mit der ersten Informationsveranstaltung für die ortsansässigen Unternehmen.
Rund 500 Einladungen wurden an die Unternehmen in den Gewerbegebieten in Hofheim versendet.
Die Phase der Nachfragebündelung läuft bis Ende Juni 2017. „Wenn sich in den einzelnen Gebieten in diesem Zeitraum 30 bis 40 Prozent der Unternehmen für einen Glasfaservertrag bei Deutsche Glasfaser entscheiden, können die Unternehmen bereits im vierten Quartal 2017 mit dem Anschluss an die schnelle Datenleitung rechnen“, so Frank Geltinger, Director Business Development, Deutsche Glasfaser Business GmbH.
„Der geplante, flächendeckende Ausbau in den Gewerbegebieten in Hofheim wird mittels innovativer und modernster Verlege-Technik durchgeführt und garantiert einen schnellen und exzellenten Zugang zur Datenautobahn des 21. Jahrhunderts“, ist sich Frank Geltinger sicher.
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Deutsche Glasfaser – Glasfaser für Deutschland
Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser widmet sich dem Infrastrukturausbau und der Breitbandversorgung von privaten Haushalten (FTTH) und von Unternehmen (FTTB - Fiber To The Business). Bei dieser Technologie erhält jedes angeschlossene Gebäude eine eigene Glasfaserleitung. Bandbreiten „bis zu“ wie bei VDSL, Vectoring und allen anderen kupferbasierten Diensten gehören damit der Vergangenheit an. Je nach gebuchtem Produkt steht dann eine stabile, symmetrische Datenrate von bis zu 1 Gigabit/s, oder auch darüber hinaus, zur Verfügung. Informationen über die Gruppe Deutsche Glasfaser und die Deutsche Glasfaser Business, die sich auf den Ausbau von Gewerbegebieten spezialisiert hat, finden sich online unter www.deutsche-glasfaser.de.
Deutsche Glasfaser realisiert als privatwirtschaftlicher Investor offene Netze, die zugänglich für sämtliche Dienstanbieter sind und den Nutzern vielfältige Angebote ermöglichen. Als Vorreiter in der Branche baut Deutsche Glasfaser Defizite in der Breitbandversorgung ab und trägt zu den Zielen der Breitbandstrategie des Bundes bei.
Kein anderes Unternehmen hat in den letzten zwei Jahren bundesweit mehr Haushalte und Gewerbebetriebe mit Glasfaser versorgt. Ziel ist es, so schnell wie möglich 1 Million Haushalte und Unternehmen zu versorgen. Dafür stehen 1,5 Milliarden Euro Investment bereit. Damit zählt Deutsche Glasfaser zu den führenden deutschen Marktakteuren im Glasfaserausbau. Für dieses Engagement wurde Deutsche Glasfaser vom FTTH Council Europe mit dem FTTH Award 2017 ausgezeichnet.
Kennzahlen:
• 2011 gegründet
• > 350 Mitarbeiter
• bundesweit 7 Standorte, Hauptsitz Borken, NRW
• über 1.000 zufriedene Geschäftskunden
• mehr als 170.000 Hausanschlüsse gebaut
• bereits 285 Mio. € getätigte Investitionen
• Investitionskapital 1,5 Mrd. € für den weiteren Ausbau
Foto: Plan Wallau c Stadt Hofheim