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In Wiesbaden informierte Nadie Ruf über Details der 24 Mio. Euro Förderung, die für "klimafreundliche Alternativen" nach Wiesbaden geflossen sind.
„Aus den wichtigsten Förderprogrammen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) flossen im letzten Jahr über 24 Millionen Euro Bundesförderung nach Wiesbaden. Es handelte sich dabei um finanzielle Unterstützung u.a. für Bürgerinnen und Bürger und Unternehmen beim Umstieg auf klimafreundliche Alternativen. Außerdem wurden Hilfen für Handwerksbetriebe, Start-Ups und Großunternehmen als Fundament einer erfolgreichen Wirtschaft für die Bewältigung der gegenwärtigen Herausforderungen wie den Auswirkungen der Corona-Pandemie, die fortschreitende Globalisierung und Digitalisierung, die globalen Verwerfungen durch den Krieg in der Ukraine und die wichtigen Bemühungen zum Schutz des Klimas finanziert“, informiert Nadine Ruf.
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat in Wiesbaden im Rahmen verschiedener Programme beträchtliche Summen zur Förderung von umweltfreundlichen Maßnahmen bereitgestellt. Allein für die Anschaffung von klimafreundlichen Fahrzeugen flossen 9,21 Millionen Euro aus dem Umweltbonus. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) zur energetischen Gebäudesanierung unterstützte mit 14,12 Millionen Euro Projekte in Wiesbaden. Zudem wurden 708.000 Euro für Beratungsangebote zur Realisierung von Sanierungsvorhaben bereitgestellt. Weitere Mittel flossen in die Förderung von Energie- und Ressourceneffizienz, Wagniskapitalvorhaben sowie in Unternehmensberatungen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen.
„Die Bundesfördergelder des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle sind sichtbare und fühlbare Politik, weil sie die Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen bei der Bewältigung von Herausforderungen unterstützen. Ich freue mich, dass von den 78 Förderprogrammen und insgesamt 9,92 Mrd. Euro Bundesfördermitteln für das Bundesgebiet auch Bürgerinnen und Bürger und Unternehmen in Wiesbaden profitieren konnten“, erklärt Nadine Ruf.
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Foto: Canvas