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Das Infrastrukturprojekt Glasfaserausbau wurde Anfang Mai zusammen mit der Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser in den Gewerbegebieten in Hofheim und Wallau gestartet. Aufgrund der großen Nachfrage seitens der Unternehmerschaft wurde der flächendeckende Glasfaserausbau in den Gewerbegebieten beschlossen. Hierbei werden alle Unternehmen an die zukunftsorientierte Telekommunikationsinfrastruktur angeschlossen, die einen Vertrag mit Deutsche Glasfaser gezeichnet haben.
Die konkreten Ausbauplanungen und Bauabstimmungen zwischen Deutsche Glasfaser und der Stadt Hofheim laufen bereits. „Die Stadt Hofheim hat damit einen wesentlichen Schritt für die Zukunft ihrer Gewerbegebiete getan“, so Bürgermeisterin Gisela Stang. Sie ist sich sicher: „Nur die Verfügbarkeit von reinen Glasfaseranschlüssen mit symmetrischen Bandbreiten trägt zur langfristigen Attraktivität des Wirtschaftsstandortes bei und steigert das Interesse für neue Gewerbeansiedlungen.“
„Wenn alles nach Plan läuft, starten die Bauarbeiten im ersten Quartal 2018. Ziel ist es, dass die Unternehmen im zweiten Quartal aktiviert werden und ab dem Zeitpunkt die schnelle Datenautobahn nutzen können. Seitens der Stadtverwaltung ist der Wille vorhanden, mit einer schnellen Bauabstimmung zum Erfolg dieses, für den Main-Taunus-Kreis richtungsweisenden, Infrastrukturprojektes beizutragen“, so Frank Geltinger, Director Business Development, Deutsche Glasfaser Business GmbH.
Über die einzelnen Phasen der anstehenden Planungs-, Bau- und Anschlussarbeiten werden die Unternehmen von Deutsche Glasfaser in den kommenden Wochen detailliert informiert. „Noch bis zum 15. September 2017 haben die letzten Firmen die Möglichkeit, Verträge zu zeichnen und von den Sonderkonditionen zu profitieren, die die Deutsche Glasfaser Business bis dahin einräumt“, weiß Wirtschaftsförderer Thorsten Kolar. Ihm ist auch wichtig zu betonen, dass „ein gutes Breitbandangebot schon heute der Standortfaktor Nr. 1 ist. Dieses ist vergleichbar mit der Verkehrsinfrastruktur, sowie der Grundversorgung mit Gas, Wasser und Strom. Nur mit einem Glasfaseranschluss können unternehmerische Entwicklungschancen wahrgenommen werden. Kommunen, die nicht über eine Breitbandanbindung verfügen, werden auf Dauer kaum Chancen als Wirtschaftsstandort haben.“
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