ANZEIGE
Im Gepäck hat die Power Bande jede Menge Spielideen und gute Laune dabei. Sich austoben, die eigenen Kräfte und Talente erproben oder einfach mit anderen Kindern um die Wette hüpfen, rennen und lachen – mit Phantasie lassen sich so viele spannende Sachen sowohl drinnen als auch draußen veranstalten, für die man oft nur einfache Alltagsgegenstände benötigt.
Und natürlich Geschicklichkeit. Kegeln zum Beispiel: Dafür werden neun Plastikflaschen zur Hälfte mit Wasser befüllt und mit einem wasserfesten Marker die Ziffern 1 bis 9 auf die Etiketten gemalt. Ein Tennisball ersetzt die Bowlingkugel, und dann geht es los: Wer die Flaschen mit der höchsten Punktzahl umgeworfen hat, der hat gewonnen. Für die Fuchsjagd bindet sich ein Kind eine längere Schnur um den Bauch, an deren Ende ein Luftballon befestigt wird. Das ist der Fuchsschwanz, den es zu erhaschen gilt, und schon kann die wilde Jagd beginnen.
Durch die Power Bande werden auch ganz klassische Spiele, die seit Generationen bei allen Kindern beliebt sind, wie zum Beispiel „Gummitwist“, „Hinkelkästchen“ und „Fischer, Fischer, wie tief ist das Wasser?“ zu neuem Leben erweckt. Und wenn es einmal regnen sollte, kann man zu Hause „Mehltaucher“ spielen. Benötigt werden ein kleiner Berg aus Mehl auf dem Küchentisch und ein paar Gummibärchen auf dessen Gipfel. Jetzt wird von unten an dem Mehlhaufen mit Besteck gesäbelt und geschnitten. Wessen Gummibärchen durch diese Erosion in die Tiefe stürzt, der muss es, ohne die Hände zur Hilfe zu nehmen, mit den Lippen aus der Mehllawine retten und – aufessen.
Nur nicht herunterfallen – das gilt nicht nur für die Gummibärchen, sondern auch für alle Kinder, die im Freien das Slacklining ausprobieren wollen. Dabei wird ein Band aus festem, dickem Gummi zum darauf Balancieren auf niedriger Höhe zwischen zwei Bäumen gespannt. Um die gesamte Strecke zu bewältigen, braucht man einen ausgeprägten Gleichgewichtssinn – oder die helfende Hand eines anderen Kindes. „Viele dieser Spiele fördern das Miteinander“, erläutert Ilhem Ben Arar, Mitarbeiterin im Kompetenzcenter Sozialmanagement und Marketing der Unternehmensgruppe und Organisatorin des diesjährigen Ferienspiele-Programms. Teamgeist erfordert vor allem „Das Blatt wenden“, denn dabei stehen mehrere Kinder auf einer Plane und müssen diese gemeinsam umdrehen, ohne dass eines von ihnen umfällt oder den Boden betritt.
Beim Rody-Reiten tritt hingegen jeder gegen jeden an und versucht, auf seinem aufblasbaren Gummipferd möglichst als Erster über die Ziellinie zu hüpfen. Alle diese Spiele können auch zu einem Bewegungsparcours kombiniert werden. Wer diesen Parcours meistert, bekommt eine Urkunde und einen kleinen Preis überreicht. „Durch das gemeinsame Erlebnis an diesen Spielenachmittagen wollen wir den Zusammenhalt der Kinder stärken“, so Ilhem Ben Arar: „Außerdem bieten wir ihnen damit Anregungen für eine sinnvolle Gestaltung ihrer Freizeit, damit sie diese nicht nur vor dem Bildschirm und an der Spielekonsole verbringen.“
Mitmachen bei der „Power Bande“ können alle Kinder im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren, jüngere Teilnehmer müssen aus haftungsrechtlichen Gründen von ihren Eltern begleitet werden.
P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie Fan von Wiesbadenaktuell.de
Termine
Montag, 25. Juni, Wiesbaden-Klarenthal, Hermann-Brill-Straße 12, 14:00 bis 18:00 Uhr
Dienstag, 26. Juni, Wiesbaden-Europaviertel, Jean-Monnet-Straße 2/4, 15:00 bis 19:00 Uhr
Dienstag, 10. Juli, Wiesbaden-Hochfeld, Weglache 27, 15:00 bis 19:00 Uhr
Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt
Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt mit Sitz in Frankfurt am Main und Kassel bietet seit 95 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 730 Mitarbeiter. Mit rund 60.000 Mietwohnungen in 140 Städten und Gemeinden gehört sie zu den zehn führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Der Wohnungsbestand wird aktuell von rund 260 Mitarbeitern in vier Regionalcentern betreut, die in 13 Service-Center untergliedert sind. Unter der Marke „ProjektStadt“ werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadtentwicklungsaufgaben durchzuführen. Bis 2021 sind Investitionen von rund 1,5 Milliarden Euro in Neubau von Wohnungen und den Bestand geplant. 4.900 zusätzliche Wohnungen sollen so in den nächsten fünf Jahren entstehen.
Fotos: Nassauische Heimstätten