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Alle zwei Jahre laden die französische Antitodesstrafen-Organisation ECPM und das International Network on Education for Abolition Jugendliche unter 18 Jahren aus aller Welt dazu ein, sich künstlerisch mit der Abschaffung der Todesstrafe auseinander zu setzen.
An der 4. Ausgabe des Wettbewerbs 2019 nahmen Jugendliche aus 14 Ländern (Deutschland, Belgien, Benin, Kamerun, Elfenbeinküste, Frankreich, Italien, Libanon, Marokko, Mexiko, Demokratische Republik Kongo, Tansania, Togo und Tunesien.) mit fast 300 Zeichnungen teil.
50 Werke wurden ausgewählt. Die vhs zeigt unter anderem die Arbeit von Lilli A. und Svenja K. von der der Internatsschule Schloss Hansenberg in Geisenheim, die mit dem 1. Publikumspreis ausgezeichnet wurde.
Die Eröffnung findet am Dienstag, 7. Januar, um 18:30 Uhr mit Dr. Philipp Salamon-Menger, dem Direktor der vhs Wiesbaden statt. Eine Einführung erfolgt durch durch Gabi Uhl, Vorsitzende der Initiative gegen die Todesstrafe. Für die musikalische Begleitung sorgt Mohammad Mahmoud (Gitarre).
Die Ausstellung wird von 7. Januar bis 27. März montags bis freitags von 8:00 bis 20:00 Uhr zu sehen sein. Der Eintritt ist frei.
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Was: Ausstellungseröffnung
Wann: Dienstag, 7. Januar, 18:30 Uhr
Wo: vhs Wiesbaden e.V., Foyer Haus B, Alcide-de Gasperi-Str. 5
Was: Ausstellung
Wann: 7. Januar bis 27. März montags bis freitags von 8:00 bis 20:00 Uhr
Wo: vhs Wiesbaden e.V., Foyer Haus B, Alcide-de Gasperi-Str. 5
Kosten: frei
Bild: Ausschnitt einer der ausgezeichneten Arbeiten