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FDP-Kreisvorsitzender Norman Gabler begrüßte „seinen“ Bundesvorsitzenden Christian Lindner a Donnerstag, 28. September, auf dem ersten Town-Hall-Meeting in Wiesbaden. Rund 200 Gäste waren ins Landesmuseum gekommen, um Christian Lindner live zu erleben und seinen Ausführungen zu den gestellten Fragen zu lauschen.
Zunächst trug Lindner ein knappes Statement mit vier Zielen vor:
Nach diesem Statement entspann sich eine rege und lange Diskussion über verschiedene Themen. Ein wichtiger Beitrag kam von Roland Hoffmann, der wegen der maroden Straßen und Brücken mehr Geld aus der Kraftfahrzeugsteuer für den Straßenbau sowie Infrastruktur als Staatsziel forderte. Christian Lindner stimmte zu, ärgerte sich jedoch mehr über Funklöcher als über die Schlaglöcher.
Er forderte, dass in den Bilanzen nicht nur Schulden sondern auch unterlassene Erhaltungsinvestitionen ausgewiesen werden. Wenn Telekom- und Postanteile verkauft würden, schlug der Vorsitzende der Freien Demokraten vor, könnte der Bund das Geld zum Ausbau der Breitbandnetze verwenden, damit Deutschland nicht die Zukunft verschlafe.
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Foto: Veranstalter