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Am vergangenen Wochenende ging es für die Damen der HSG BIK Wiesbaden nach Limburg. Nach der blamablen Leistung der letzten Woche, war die Marschroute für diese Spiel klar - 2 Punkte müssen her.
Genau nach diesem Motto agierten die Damen auch in den ersten 10 Minuten. Im Angriff nutzen die Außen, Mitte und der Kreis die Lücken, die durch die 4:2-Abwehr der Gastgeberinnen entstanden und kamen so zu einfachen Toren. Ruckzuck führte man mit 4:1. In der Abwehr ließen die GSH-Damen nur wenig anbrennen und kam doch mal eine Gegnerin durch, waren die Bälle meist leichte Beute für unsere glänzende aufgelegte Torfrau. So ging es mit einem 9:4 in die Pause.
Nach einigen klaren Worten seitens des Trainers, wollten die Damen weiter aufs Gas drücken und den Sieg schnell klar machen. Doch weit gefehlt, zwar stand die Abwehr immer noch gut da, offenbarte aber immer mehr Lücken und Unkonzentriertheit. Doch dank einer starken und hellwachen Torfrau konnten sich die Damen dieses Fauxpas erlauben. Sehr zum Unmut des Trainers. Auch im Angriff klappte lang nicht alles, traf man doch in einigen Situationen einfach nicht den Kasten oder haderte zu lange mit den wankelmütigen Entscheidungen des Schiris. Doch die BIK-Damen retteten den Sieg über die Zeit nehmen 2 Punkte mit nach Hause.
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Limburger HV 1998 – HSG BIK Wiesbaden 13:19 (4:9)
HSG BIK Wiesbaden: Fabienne Rech (Tor), Julia Kern (4/2), Janine Kern (3/2), Nicole Neumann, Germaine Damm, Bille Stegmeier (je 3), Gianna Krämer, Tina Jurgan, Lisa-Marie Machenheimer (je 1), Anna Hartmann, Jennifer Baum und Alva Py.
Symbolfoto