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Seit Beginn des Jahres musste die Heßlocher Bevölkerung auf einen Teil ihres beliebten Naherholungsgebietes im Wald verzichten, weil dort nach einer Testsuche durch den Kampfmittelräumdienst im März Munitionsreste gefunden wurden. Das Regierungspräsidium in Darmstadt hatte daraufhin empfohlen, die Waldfläche mittels Schildern zu sperren und vor dem Betreten zu warnen.
Die Beseitigung der Munition muss durch eine Fachfirma erfolgen. „Ich freue mich sehr, dass nach dem Votum des Magistrats nun der Weg frei ist, die Arbeiten an eine Fachfirma zu vergeben. Das ganze soll zeitnah geschehen. Schon bald können sich die Heßlocher wieder im gesamten Wald sorglos bewegen“, so Ordnungs- und Grünflächendezernent Dr. Oliver Franz. Die Kosten belaufen sich auf circa 25.000 Euro.
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Symbolfoto