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Die Bundesländer spielen eine wichtige Rolle bei der Umsetzung der Energiewende. Deshalb ist es essentiell, dass regionales Expertenwissen die Entscheidungen der politisch Verantwortlichen unterstützen kann.
Jörg Höhler, Vorstandsmitglied der ESWE Versorgungs AG in Wiesbaden und der Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG, trägt weiterhin dazu bei: Er wurde am Freitag auf der Mitgliederversammlung der hessischen Landesgruppe des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) als Vorsitzender des Landesvorstands wiedergewählt.
Der DVGW bestimmt als technisch-wissenschaftlicher Verein im Gas- und Wasserfach die technischen Standards für eine sichere und zuverlässige Gas- und Trinkwasserversorgung. Als anerkannter Regelsetzer, technisch-wissenschaftlicher Know-how-Träger und Förderer technischer Innovationen ist er ein Kompetenznetzwerk für alle Fragen zur Gas- und Trinkwasserversorgung. Integraler Bestandteil des DVGW-Netzwerkes sind die neun Landesgruppen – in der Region geben sie Fachinformationen zeitnah weiter und speisen Anregungen in das Netzwerk ein. Sie organisieren den Erfahrungsaustausch zwischen Mitgliedern, Behörden, Marktpartnern und öffentlichen Institutionen.
Die Versammlung der DVGW-Landesgruppen Hessen und Rheinland-Pfalz fand in diesem Jahr in Landau in der Pfalz statt. Zur Vorstandswahl waren nur anerkannte Fachleute des Gas- und Wasserfaches zugelassen.
Jörg Höhler ist mit seiner Wiederwahl für weitere zwei Jahre im Amt. „Wir haben uns zuletzt um die öffentliche Wahrnehmung von Wasser als unserem Lebensmittels Nr. 1 gekümmert. Denn der Klimawandel macht ein Umdenken im Umgang mit Wasser notwendig“, sagt der studierte Ingenieur. „Und wenn wir über Klimawandel reden, müssen wir weiterhin verstärkt über die Wasserstoff-Transformation sprechen. Hier kann Hessen eine tragende Rolle im Interesse der Mitgliedsunternehmen und Kunden übernehmen und somit positiv für den Wirtschaftsstandort Deutschland sein.“
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Foto: Konrad Merz