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In der Bergkirche ist derzeit die Ausstellung „12 + 1 Foto“ des Wiesbadener Künstlers Alexander Chessa zu sehen. Ausgestellt werden 13 Fotodrucke auf Leinwand, die in der Bergkirche in den Seitenschiffen hängen. Es sind Fotografien von Kreuzen auf Eingangstüren von Grüften, hauptsächlich aufgenommen auf Friedhöfen in Paris.
Die Korrosion und die Natur haben an den Kreuzen gearbeitet, und häufig eröffnen sich dadurch atemberaubende Durchblicke.
Am Mittwoch, 28. März, 18:00 Uhr, wird es mit dem Künstler und Pfarrer Markus Nett einen Rundgang mit Besuchern durch die Ausstellung in der Kirche geben.
Am Karfreitag, 30. März, 15:00 Uhr, werden im Gottesdienst Pfarrer Markus Nett und Künstler Alexander Chessa eine Dialogpredigt halten.
Am Ostersonntag, 1. April, 10:00 Uhr, wird Pfarrer Helmut Peters im Festgottesdienst über eines der „1+12 Kreuze“ von Alexander Chessa predigen. Dabei geht er ernst und heiter der Frage nach, was das Grufttür-Kreuz mit fröhlicher Auferstehungshoffnung zu tun hat.
Gottesdienstbesucher können die Fotos von Grufttüren europäischer Friedhöfe vor und nach dem Gottesdienst betrachten. Darüber hinaus wird die Ausstellung auch nach Ostern noch hängen.
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Fotos: Alexander Chessa