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16 Ja-, fünf Nein-Stimmen sowie zwei Enthaltungen standen am Ende auf dem Ergebniszettel der Abstimmung zum Thema CityBahn. Von 23 anwesenden Mitgliedern votierte die Mehrheit für das geplante Verkehrsmittel. Damit ergibt sich eine Zustimmungsrate von rund 70 Prozent.
Zunächst hatten Martin Kraft von der Bürgerinitiative Pro CityBahn und Wolfgang Balzer von der Bürgerinitiative Mitbestimmung CityBahn in einem Kurzvortrag für beziehungsweise gegen das Projekt argumentiert. In der anschließenden Diskussion wurden noch einmal viele Argumente und Anregungen auf den Tisch gebracht, bevor der Grundsatzbeschluss das endgültige Ergebnis brachte.
Der JuPa-Vorsitzende Silas Gottwald zu dem Ergebnis: "Ich freue mich darüber, dass das Jugendparlament heute eine klare Richtungsentscheidung getroffen hat. Da die Planungen für das Projekt aber noch nicht abgeschlossen sind, wird das Parlament die kommenden Entscheidungen weiter begleiten und eigene Vorschläge in die Debatten einbringen."
Neben dem Beschluss zur City-Bahn stimmte das Jugendparlament in der vierstündigen Sitzung dem Antrag auf zwei Blitzer auf dem Gustav-Stresemann-Ring zu. Außerdem wurde beschlossen, dass die Ideen der Projektgruppe "Urban Agriculture" in den nächsten Ausschuss für Umwelt, Energie und Sauberkeit eingebracht werden sollen.
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