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Der Unterbezirksvorstand der SPD Wiesbaden hat Nadine Ruf als Bundestagskandidatin für den Wiesbadener Wahlbezirk (179) nominiert.
Nadine Ruf (42), ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im hessischen Landtag, ihre Arbeitsschwerpunkte sind Umweltpolitik, Wissenschaft und Kunst. Sie ist seit 2004 Stadtverordnete und umweltpolitische Sprecherin der SPD-Rathausfraktion und lebt mit Mann sowie drei Töchtern in Rambach.
"Gerade in einer Zeit, in der die Menschen am sozialen Ausgleich zweifeln und unser System für ein Teil des Problems und nicht der Lösung halten, muss die SPD über die Tagespolitik hinaus Orientierung bieten. Ganz konkret, indem wir für bezahlbaren Wohnraum sorgen, für gerechten Zugang zu Bildung und Kultur sowie für angemessene Regelsätze in der Grundsicherung. Dafür trete ich an," erläutert Ruf.
„Nadine Ruf ist eine erfahrene Kommunalpolitikerin, in Wiesbaden zu Hause und kennt deshalb die Themen, welche die Bürgerinnen und Bürger vor Ort beschäftigen, bestens. Aber nicht alle Anliegen können vor Ort – das heisst. auf kommunaler Ebene - gelöst werden. Ich bin überzeugt, dass Nadine Ruf die richtige Frau ist, um sich für genau diese Wiesbadener Belange in Berlin einzusetzen,“ so die Vorsitzende des SPD Wiesbaden, Patricia Eck.
Aber nicht nur der Unterstützung der Vorsitzenden der SPD Wiesbaden sowie des Unterbezirksvorstandes kann sich Nadine Ruf sicher sein, auch die Vorsitzende der ASF, Susanne Hoffmann-Fessner, betont: "Als Wiesbadener Sozialdemokratinnen haben wir natürlich von Beginn an eine Frau als Kandidatin gefordert. Mit Nadine Ruf wird nicht nur der Wunsch nach einer Frau, die die Wiesbadener SPD in den Bundestags-Wahlkampf führt, erfüllt, sondern auch noch eine ausgewiesene Kennerin des politischen Geschäfts. Besser hätten wir es uns nicht wünschen können!“
Die Nominierung durch die Mitglieder der Wiesbadener SPD soll - in Abhängigkeit der pandemischen Lage - auf der für Frühjahr geplanten Wahlkreiskonferenz stattfinden.
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Foto: Angelika Aschenbach