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Vier Tage nach dem spektakulären Auswärtserfolg gegen den Schweriner SC, empfing der VC Wiesbaden am Mittwochabend den amtierenden Deutschen Meister Dresdner SC in der Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit.
Der VC Wiesbaden fand in den ersten Minuten nicht ins Spiel. Dresden führte zur zweiten technischen Auszeit bereits mit 16:6. Der VC Wiesbaden steigerte sich dann deutlich, musste jedoch den ersten Satz mit 17:25 an die Gäste abtreten. Im zweiten Durchgang lief es zunächst nicht gut für die Füchsinnen. Sechs Punkte in Folge gingen an die Sächsinnen. Der VCW kämpfte sich zurück und glich zum 6:6 aus. Zur zweiten technischen Auszeit konnte sich der VCW ein zwei Punkte Vorsprung (16:14) aufbauen. Mit 25:21 gleichte das Team von Andreas Vollmer aus.
Nach der 10-Minuten-Pause das gleiche Bild. Dresden führte zur ersten technischen Auszeit mit fünf Punkten Vorsprung (8:3). Dresden dominierte auch zur zweiten technischen Auszeit mit 16:12. Der VCW legte dann eine Schippe drauf, drehte den Spielverlauf und hatte beim Stand von 24:21 drei Satzbälle. Das Dresdner Team wehrte alle drei Chancen ab. Auch der Vierte vom VCW blieb ungenutzt. Dresdner konnte schließlich mit dem ersten Satzball den wichtigen dritten Durchgang für sich entscheiden.
Im vierten Satz lag der VCW bereits mit 3:7 zurück und konnte sich auf 8:7 steigern. Der DSC ließ nicht locker und konnte sich auf 20:15 absetzen. Zwar kam die Füchsinnen bis auf 19:21 ran. Dresden konnte den vierten Satz mit 25:21 abschließen und siegte mit 3:1, wie in der Hinrunde.
Bereits am Samstag, 20. Dezember, geht es mit dem nächsten Heimspiel gegen Allianz MTV Stuttgart weiter. Die Partie beginnt um 19:00 Uhr in der Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit. Tickets gibt es unter www.vc-wiesbaden.de, in der Geschäftsstelle des VC Wiesbaden, an allen ADticket-Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse.
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VC Wiesbaden - Dresdner SC 1:3
1. Satz: 17:25 (26 Min.)
2. Satz: 25:21 (28 Min.)
3. Satz: 25:27 (32 Min.)
4. Satz: 21:25 (27 Min.)
MVP: Karine Muijlwijk (VCW), Molly Kreklow (DSC)
Zuschauer:
1.874
Fotos: Tom Klein