ANZEIGE
Weil Trickbetrüger:innen die Pandemie immer wieder ausnutzen, um Beute zu machen, wird aktuell in vielen städtischen Einrichtungen mit einer Plakat- und Flyeraktion vor den Maschen gewarnt. Auch in Wiesbaden waren bereits Betrüger:innen unterwegs. Die Kriminellen geben sich etwa als angebliche Mitarbeitende des Impfzentrums aus, klingeln an Haustüren und verlangen Geld für Impfungen. Auch eine schnellere Terminvergabe gegen Geld wird gerne in Aussicht gestellt.
Betrogen wird am Telefon, an der Haustür und auch im Internet. Dabei bedienen sich die Betrüger:innen an altbekannten Maschen, wie etwa dem Enkeltrick, falschen Polizisten und falschen Gewinnversprechen. Sie locken mit Corona-Soforthilfen, nutzen Phishing-Mails mit Spendenaufrufen und drohen sogar mit einer Coronavirus-Infektion, um die Familie zu erpressen und zu bedrohen.
„Mir ist es ein Anliegen, die Bürgerinnen und Bürger vor diesen Betrügereien warnen“, so Bürgermeister Dr. Oliver Franz in seiner Funktion als Geschäftsführer des Präventionsrates der Landeshauptstadt Wiesbaden.
Auch andere Einrichtungen wie Banken, Arztpraxen oder Apotheken können vor den Maschen warnen. Die Plakate und Flyer können bei der Geschäftsstelle des Präventionsrates unter praeventionsrat(at)wiesbaden.de angefordert werden.
P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie Fan von Wiesbadenaktuell.de und folgen Sie uns auch auf Instagram!
Bild: Stadt Wiesbaden