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Die Polizei zog am Sonntagabend gegen 18:45 Uhr eine erste positive Bilanz. Es gab keine großen Vorkommnisse zu vermelden. Der traditionelle Umzug startete um 13:00 Uhr durch die Innenstadt.
Bewährt hatte sich dementsprechend auch die hohe Präsenz uniformierter Einsatzkräfte von Stadt-, Landes- und Bereitschaftspolizei sowie die zahlreichen Jugendschutzkontrollen. Mehrere Jugendliche mussten sich dennoch wegen übermäßigem Alkoholkonsums medizinisch behandeln lassen.
Insbesondere die eingesetzten Zivilkräfte reagierten auf Entwicklungen in der Besuchermenge und konnten somit sich anbahnende, meist alkoholbedingte Auseinandersetzungen verhindern.
Auch die enge Zusammenarbeit zwischen Ordnungsamt, Polizei, Berufsfeuerwehr, Rettungsdienst und der DACHO im Vorfeld der Veranstaltung war gleichsam für den reibungslosen Ablauf des närrischen Jahreshöhepunktes in Wiesbaden verantwortlich.
Wie bereits im Jahr 2018 war eine zusätzliche Videokamera installiert und darüber hinaus erstmals eine Glasverbotszone im Bereich des Kaiser-Friedrich-Platzes eingerichtet.
Bis in den frühen Abendstunden nahmen Polizeibeamte drei Anzeigen wegen Körperverletzung auf. Zudem wurden 13 Personen in Gewahrsam genommen und zahlreiche Platzverweise für das Innenstadtgebiet erteilt.
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Symbolfoto