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Bei einer Geschwindigkeitsmessung der Autobahnpolizei auf der Autobahn 66 am Samstag, zwischen 15:00 und 23:00 Uhr, bei Wiesbaden rasten zu viele Verkehrsteilnehmer:innen mit ihren Fahrzeugen viel zu schnelle am Messgerät vorbei. Die Beamten hatte ihre Messung zwischen den Anschlussstellen Nordenstadt und Erbenheim kaum begonnen, als das Messgerät schon auslöste.
Dies sollte sich den ganzen Tag nicht mehr ändern. Insgesamt 791 Fahrzeuge fuhren so schnell, dass ein Beweisbild gefertigt wurde, das Gerät also "blitzte". 33 davon waren so rasant unterwegs, dass sie nun mit einem Fahrverbot rechnen müssen. „Dafür muss auf der Autobahn mehr als 40 km/h schneller als erlaubt gefahren werden“, erklärte Christian Wiepen von der Polizei.
Trauriger Spitzenreiter war ein Auto mit 191 km/h anstatt der erlaubten 100 km/h. Der Fahrer wird nun mindestens drei Monate zu Fuß gehen müssen zudem erwartet in ein saftiges Bußgeld.
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Symbolfoto