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Verkehr

Neue Busspur auf dem ersten Ring

Von Wiesbadenaktuell

Die Verkehrsanordnung sowie -führung hat sich auf dem ersten Ring in der Wiesbadener Innenstadt verändert. Ein Fahrstreifen wurde zur reinen Busspur umfunktioniert. Auch Radfahrer dürfen diesen nutzen.

06.12.2018 16:50
Bismarckring in Wiesbaden: Neue Spur nur für Busse und Radfahrer.

Ab sofort rollen Fahrräder und Busse vom Sedanplatz stadteinwärts auf einer eigenen Spur: Am Mittwoch und Donnerstag, 5. und 6. Dezember, wurde der erste Abschnitt der “Umweltspur“ auf dem ersten Ring hergestellt.

Die Umweltspur ist Teil des Sofortpakets zur Luftreinhaltung, das die Stadtverordnetenversammlung im September beschlossen hatte. Sie ist außerdem ein weiterer Baustein für das Rad-Grundnetz 2020.

Schnell Umsetzung

Die Ausführungsvorlage für den Abschnitt Sedanplatz bis Blücherstraße war erst Ende November vom Magistrat beschlossen worden. „Ich bin dankbar, auf ein solch leistungsfähiges Tiefbau- und Vermessungsamt zugreifen zu können. Die Kollegen dort wie auch die Mitarbeiter der Baufirma haben den Maßnahme in Rekordzeit auf die Straße gebracht und sich die baldige Weihnachtspause redlich verdient“, sagte Verkehrsdezernent Andreas Kowol.

Zweiter Ring nutzen

Die linke Spur am Sedanplatz wurde zu einem reinen Linksabbieger in die Wellritzstraße umfunktioniert. Bis die neue Verkehrsführung bei allen in Fleisch und Blut übergegangen sei, werde es wahrscheinlich noch ein paar Tage dauern, vermutet Kowol. Der erste Ring ist hier ab sofort für den Autoverkehr nur noch einspurig befahrbar. „Mein Rat an alle Autofahrer, die aus dem Taunus kommend nur durch Wiesbaden hindurchfahren wollen: Nutzen Sie ab dem Dürerplatz den zweiten Ring.“

Busse haben Vorfahrt

Die Umweltspur ist bereits vollständig nutzbar, es folgt noch eine flächige Rotfärbung der Einmündungsbereiche der Querstraßen, um das Vorfahrtsrecht für Bus und Rad deutlich zu machen. Außerdem wird in Kürze der Weg auf dem Mittelstreifen des Rings in Richtung Sedanplatz für den Radverkehr freigegeben und beschildert.

„Wiesbaden hat beim Radverkehr Nachholbedarf, vor allem auf Hauptverkehrsstraßen. Aber der gemeinsame Wille ist da, etwas zu verändern. Dass wie hier ein Ortsbeirat eine solch große Maßnahme ohne eine einzige Gegenstimme befürwortet, kommt im Verkehrsbereich nicht alle Tage vor“, verweist Kowol auf die große Akzeptanz in der Innenstadt.

Kein Stau für Busse

Im Rahmen des Rad-Grundnetzes 2020 ist vorgesehen, den gesamten ersten Ring mit einer sicheren Radverkehrsverbindung auszustatten. Im Sofortpaket ist zudem eine durchgehende Busspur beschlossen worden. Durch die jetzt realisierte Umweltspur fahren neben der ESWE-Linie 1 auch die Regionalbusse 225, 245, 271 und 274 aus dem Taunus beschleunigt am Stau vorbei.

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Fotos: Stadt Wiesbaden  

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