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Die Wiesbadener Ordnungskräfte hatte in den Nächten des Wochenendes wieder ein Auge auf sogenannte Hotspots in der Stadt. So führten die Stadtpolizei und die Landespolizei unter Beteiligung der Bereitschaftspolizei wieder gemeinsame Kontrollen im Rahmen der Konzeption "Sicheres Wiesbaden" durch.
Die Schwerpunkte der Maßnahmen lagen unter anderem im Bereich der ausgewiesenen Waffenverbotszone und insbesondere der Fußgängerzone, dem Blücherplatz, dem Schlachthof, dem ehemaligen Einkaufszentrum Schelmengraben in Dotzheim, dem Bereich "Am Parkfeld" in Biebrich sowie rund um das Einkaufszentrum "Lili" am Hauptbahnhof.
An den Örtlichkeiten waren die Einsatzkräfte präsent, um möglichen Auseinandersetzungen vorzubeugen und für die Bürgerinnen und Bürger ansprechbar zu sein. Es wurden bei 13 Kontrollmaßnahmen von Freitag auf Samstag in der Zeit von 19:00 bis 2:30 Uhr und in der Nacht zwischen Samstagabend, 19:00 Uhr und Sonntagmorgen, bis 2:30 Uhr, insgesamt 61 Personen kontrolliert.
Bei den Personenkontrollen in der Waffenverbotszone entdeckten die Beamtinnen und Beamten erfreulicherweise keine verbotenen Gegenstände.
Darüber hinaus wurden die Wiesbadener Polizeireviere bei der Bewältigung verschiedener Einsatzlagen durch die Einsatzkräfte unterstützt.
Stadt und Polizei werden weiterhin bei Kontrollmaßnahmen eng kooperieren und regelmäßig in Wiesbaden präsent und für die Bürger ansprechbar sein.
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Symbolfoto