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Freie Szene

Projektstipendien zu Internationalen Maifestspielen 2023 vergeben

Von Wiesbadenaktuell

Die Gewinner des „Projektstipendiums Internationale Maifestspiele“ stehen fest. Eine fünfköpfige Jury aus Wiesbadener Expertinnen und Experten wählte aus zehn Bewerbungen sechs vielversprechende Projekte aus. Die Bewerbungen kamen aus den Bereichen Lesung, Performance, Musik, Theater und Tanz.

20.01.2023 18:07
Die Gewinner des Wiesbadener „Projektstipendiums Internationale Maifestspiele“ stehen fest. Neben monetärer Unterstützung erhalten sie die Möglichkeit ihre Projekte am Hessischen Staatstheater auf die Bühne zu bringen.

Die Zusammenarbeit des Kulturamtes Wiesbaden mit dem Hessischen Staatstheater zur Stärkung und Sichtbarmachung der Freien Szene hat sich bewährt. Deshalb wurde das „Projektstipendium Internationale Maifestspiele“ für 2023 zum dritten Mal ausgeschrieben.

„Freiräume – Projektstipendium Internationale Maifestspiele“

Um der Freien Szene weitere inhaltliche Spielräume zu ermöglichen, wurde für die neue Förderrunde darauf verzichtet, das Projektstipendium unter ein konkretes Motto zu stellen. Stattdessen wurde ein neuer, dauerhafter Titel ergänzt: „Freiräume – Projektstipendium Internationale Maifestspiele“.

Dieser Titel gewährleistet nicht nur eine inhaltliche und interdisziplinäre Freiheit für die Kunstschaffenden, sondern unterstreicht auch die Intention des Projektstipendiums, neben geistigen (Frei-)Räumen auch solche örtlicher Natur im Sinne von Auftrittsmöglichkeiten für die Freie Szene zu schaffen.

Bis zu 8.000 Euro pro Stipendium

Die Künstlerinnen und Künstler werden für ihre Projekte mit bis zu 8.000 Euro pro Stipendium unterstützt. Die Bewerbungen kamen aus den Bereichen Lesung, Performance, Musik, Theater und Tanz.

Eine fünfköpfige Jury aus Expertinnen und Experten wählte aus zehn Bewerbungen sechs vielversprechende Projekte aus. Die Stipendien gehen an:

  • Mareike Buchmann mit dem Ida Flux Ensemble mit dem Projekt „Stücke für Stille und Begegnung“
  • Katharina Heißenhuber mit dem Kollektiv_nebenan GbR mit dem Projekt „Ankommen in Wiesbaden- Eine Erzählung“
  • Ching-Wen Peng mit Double Narratives & Friends mit dem Projekt „Welcome to the World of Double Narratives”
  • Anton Rudakov mit dem Totalitarian Body Kollektiv mit dem Projekt „Paradise Lost“
  • Wolfgang Schliemann mit dem art.ist.kollektiv mit dem Projekt „Cinque volte due dieci“ 
  • Georg Joachim Schmitt mit dem Projekt „Enlightenment“ 

Der Jury gehörten an:

  • Dr. Viola Bolduan, langjährige Feuilleton-Chefin des Wiesbadener Kuriers
  • Jonathan Granzow, Komponist, Dirigent und Dozent an der Wiesbadener Musikakademie
  • Dirk Schirdewahn, Hessisches Staatstheater Wiesbaden, Leiter JUST/Regie
  • Dr. Philipp Schulte, Geschäftsführer der Hessischen Theaterakademie sowie freischaffender Autor und Dramaturg
  • Franziska Domes, Abteilungsleiterin Stadtteilkultur – Darstellende Kunst – Musik – Artistik im Kulturamt der Stadt Wiesbaden

Monetäre Unterstützung und Auftrittsmöglichkeiten

„Freiräume ¬ Diese Ergänzung steht repräsentativ für die Grundideen hinter diesem 2021 seitens des Kulturamtes Wiesbaden etablierten Förderprogramm und dem, was der Freien Szene dadurch zu Gute kommen soll.

Neben monetärer Unterstützung ist dies ein Rahmen zur freien, inhaltlichen Arbeit und das Angebot, Ergebnisse mit Unterstützung im Hessischen Staatstheater Wiesbaden oder an anderen zentralen Orten in der Innenstadt zu präsentieren.

Dezernent bedankt sich

Auch für 2023 wurden wieder sehr interessante Projekte aus einer inhaltlichen Vielfalt an Bewerbungen ausgewählt, auf die ich mich sehr freue. Ich danke allen Jury-Mitgliedern herzlich für ihr Engagement und für die Auswahl der Projekte“, sagt Stadtrat Axel Imholz.

Genaue Termine und Orte für die Präsentation der Arbeitsergebnisse werden in Absprache mit den Stipendiatinnen und Stipendiaten im Rahmen der Internationalen Maifestspiele 2023 festgelegt und entsprechend über spätere Presse- und Öffentlichkeitsarbeit kommuniziert.

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Foto: Sven Helge Czichy

 

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