ANZEIGE
Nicht der Mai, sondern der Monat Juni avancierte für die Korbjäger der Rhine River Rhinos zum Wonne- und Glücksmonat, hatte sich doch die inklusive und verbindenden Breitensport- sowie die mit Leidenschaft und Herzblut betriebene Kinder-und Jugendarbeit der Dickhäuter bis an den Roulettetisch und das Büro des Spielbank-Geschäftsführers Andreas Krautwald sowie ins Rathauszimmer von Stadtrat Detlev Bendel herumgesprochen.
Beide zeigten sich nicht nur vom Vize-Europapokalsieg der Rhinozerosse, sondern auch vom gesellschaftlichen Engagement der Rollstuhlbasketballer in der Landeshauptstadt beindruckt. Beide fanden bei der Scheckübergabe in Höhe von 3.000 Euro ehrliche und wertschätzende Worte, die Linda Reuther vom SV Rhinos zu 100 Prozent zurückspielen kann.
„Während viele Menschen immer noch von Inklusion reden, wird diese bei den Rhinos gelebt und auch gearbeitet. Dass dieses Wirken nun von der Spielbank und der Stadt Wiesbaden in Form einer Spende gewürdigt wurde, wissen wir mehr als zu schätzen. Der Verein freut sich wirklich sehr über die Übergabe“, so Reuther.
Dass die Unterstützung der Stadt und der Spielbank nicht nur für die bisherige Arbeit der Rollstuhlbasketballer spricht, sondern dem gesamten Team und den sportlichen wie strukturellen Plänen weiteren Auftrieb gibt, untermauert Rhine River Rhinos Manager Mirko Korder.
„Es ist schön zu sehen, dass der Sport in Wiesbaden angekommen ist und wahrgenommen wird. Die Spende ist ein zusätzlicher Ansporn für alle Basketballer und Beteiligten, den eingeschlagenen Weg des inklusiven Breiten- und Leistungssport proaktiv weiterzugehen. Das Geld werden wir gezielt einsetzen, um unsere Arbeit und Strukturen zu stärken. Schließlich wollen wir noch ganz lange einen Beitrag in und für die Rhinos-Heimatstadt leisten. Ein riesen Dank geht an die Spielbank und die Stadt Wiesbaden“, so Korder.
P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie Fan von Wiesbadenaktuell.de
Foto: Spielbank Wiesbaden