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Im ganzen Saal verteilt standen Tische, die sich unter dem riesigen Angebot bogen. Viel Mühe hatten sich die Jugendlichen mit dem Aufbau gemacht und alles thematisch sortiert. In einer Ecke fanden sich Elektroartikel, schräg gegenüber stapelten sich Klamotten. Neben den Büchern stand ein Regal mit CDs. Haushaltsartikel, Schmuck, Porzellan, Spiele – Schnäppchenjäger kamen voll auf ihre Kosten.
„Eigentlich wollte ich nur im Ort schnell etwas einkaufen, aber dann habe ich das Flohmarktschild gesehen. Jetzt kann ich nicht mehr aufhören“, lachte eine Frau, die eine gut gefüllte Plastik-Box mit sich herum trug. Neben Passanten schauten auch viele Gemeindemitglieder vorbei, um die Jugendlichen zu unterstützen.
Wer eine Pause brauchte, besuchte die Cafeteria, wo eine große Auswahl an Kuchen bereit stand, aber auch Herzhaftes wurde angeboten.
Der Erlös aus dem Flohmarkt ist je zur Hälfte für die Rom-Wallfahrt der Messdiener und die Norwegenfreizeit bestimmt.
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Fotos: Anne Goerlich-Baumann