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Der 1948 in der UdSSR geborene Roman R. Eichhorn studierte an der Kunsthochschule in Moskau und war Meisterschüler an der Staatlichen Kunstakademie Moskau. Seit 1991 lebt und arbeitet er in Wiesbaden. Neben der Malerei widmet er sich unter anderem der Kunsterziehung und arbeitet als Autor.
Das Kunsthaus zeigt eine umfassende Ausstellung seiner Werke, in denen Familie, Tradition, Sehnsucht und Erinnerung genauso ihren Ausdruck finden wie seine alte und neue Heimat. Die oftmals mystisch anmutenden Figuren, Landschaften und Architekturen, denen der Betrachter in Eichhorns Werken begegnet, erzählen oft mit leisem Witz berührende Geschichten und laden ein zu Entdeckungsreisen durch imaginäre Bildwelten.
Eröffnet wird die Ausstellung am Freitag, 16. Februar, 19:00 Uhr. Stadtrat Helmut Nehrbaß begrüßt die Gäste. Der Kunstkritiker und Kunsthistoriker Dr. Peter Lodermeyer wird an diesem Abend zum Werk von Roman R. Eichhorn sprechen. Schüler der Musikschule Sarajski umrahmen den Abend musikalisch. Das Kulturamt lädt alle Interessierten herzlich dazu ein.
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Was: Ausstellung „IMAGINÄR“ zeigt Arbeiten von Roman R. Eichhorn
Öffnungszeiten
Dienstags bis sonntags von 11:00 bis 17:00 Uhr
Donnerstags 11:00 bis 19:00 Uhr
Führungen für Schulklassen nach Anmeldung
E-Mail: bildendekunst(at)wiesbaden.de
Rahmenprogramm
Führungen mit Roman R. Eichhorn
Donnerstag, 22. Februar, 18:00 Uhr
Sonntag, 18. März, 11:30 Uhr
Finissage
Sonntag, 25. März, 11:30 Uhr
Armin Nufer liest aus Roman R. Eichhorns Werkbiografie „Imagination als Öffnung“.
Informationen zur Ausstellung im Internet.
Fotos: Roman R. Eichhorn