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Das Abfeuern einer Schreckschusswaffe hat für einen Teilnehmer einer Hochzeitsgesellschaft unangenehme Folgen. Zeugen verständigten am Samstagnachmittag, gegen 16:00 Uhr, die Polizei, da aus einer fahrenden Hochzeitsgesellschaft heraus Schüsse abgefeuert worden sein sollten.
Eine Streifenwagenbesatzung hielt daraufhin den beschriebenen Hochzeitscorso im Bereich der Biebricher Straße in Mainz-Kastel an. Da die Benutzung einer Schreckschusswaffe zunächst dementiert wurde, forderten die Beamten Verstärkung an. „Mit den Unterstützungskräften wurden schließlich sämtliche Fahrzeuge der Hochzeitsgesellschaft durchsucht“, so Markus Hoffmann von der Polizei Wiesbaden.
In einem Wagen fanden die Polizisten eine entsprechende Waffe, worauf auch die Benutzung derselben eingeräumt wurde. Außerdem wurde ein verbotenes Messer aufgefunden und sichergestellt. In beiden Fälle wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet.
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Symbolfoto