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In einer zentralen Feierstunde haben Handwerkskammerpräsident Klaus Repp und Hauptgeschäftsführer Harald Brandes zusammen mit den beiden Kreishandwerksmeistern Siegfried Huhle für die Kreishandwerkerschaften Wiesbaden-Rheingau-Taunus und Wolfram Uhe für die Kreishandwerkerschaft Limburg-Weilburg Handwerksmeister geehrt, die vor 40 oder 50 Jahren ihre Meisterprüfung abgelegt haben.
„Handwerksmeister sind Macher und Manager, sie nutzen moderne Techniken und Verfahren und geben in der dualen Ausbildung Ihre Kenntnisse an junge Menschen weiter. Seit Jahrhunderten sind im Handwerk Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Sauberkeit und Fleiß aber auch Qualität und Individualität der Produkte und Dienstleistungen zu Hause“, erklärte Kammerpräsident Repp bei seiner Laudatio. „Der Wissenstransfer ist in Wahrheit der goldene Boden des Handwerks“, stellte Repp fest.
Wenn man im Handwerk von Ausbildungs- und Weiterbildungskultur spreche, dann meine man das „Zukunftsmodell“ Meisterbrief, das Qualitätssicherung durch Qualifizierung verkörpere. „Sie waren und sind Vorbilder, denen junge Menschen nacheifern sollten. Sie haben uns allen gezeigt, dass Handwerk, dass Meisterschaft glücklich machen kann“, lobte der Kammerpräsident die silbernen und goldenen Meisterjubilare aus den Kreisen Limburg-Weilburg und Wiesbaden-Rheingau-Taunus und wünschte sich, dass möglichst viele junge Handwerker dem Vorbild folgen.
Seitens der Kreishandwerkerschaften Wiesbaden-Rheingau-Taunus und Limburg-Weilburg gratulierten Kreishandwerksmeister Siegfried Huhle und Kreishandwerksmeister Wolfram Uhe den zahlreich erschienenen Jubilaren. Ein Grußwort sprach der Wiesbadener Bürgermeister Arno Goßmann.
Symbolfoto