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Und schon wieder steht der Biebricher Schlosspark im Mittelpunkt des Reitsports. Vom 7. bis 9. Juni stehen 16 Springprüfungen der Klassen A bis S auf dem Programm. Die Parcours sind anders und auch nicht ganz so hoch wie beim PfingstTurnier, aber der Park, der Platz, der Boden, das traditionelle Flair ist gleich. Ob PfingstTurnier oder Schlossparkturnier: Es ist einfach ein Erlebnis, auf diesem Traditionsplatz zu starten, in den Hufspuren von Siegern wie Hans Günter Winkler und Ludger Beerbaum.
Für zwei Reiter lobt das Schlossparkturnier jeweils einen ganz besonderen Preis aus: Der erfolgreichste Reiter der großen und der mittleren Tour des Kreisreiterbundes Wiesbaden-Main-Taunus erhält eine Startgenehmigung für das PfingstTurnier 2014. Im vergangenen Jahr hatten sich die beiden Startplätze für das PfingstTurnier 2013 Harald Wolf vom RFV Oberursel-Bommersheim und Frank ter Horst vom RFV Wiesbaden-Erbenheim ersprungen.
Am Freitag beginnt das Schlossparkturnier am Mittag mit einem Stilspringen der Klasse L. Samstags geht es bereits um 8:00 Uhr mit dem A-Stilspringen los, am Nachmittag ist die Mannschafts-Springprüfung der Klasse M besondere Herausforderung, bevor am Abend das erste S-Springen auf dem Programm steht. Den Höhepunkt der Springprüfungen bildet am Sonntagnachmittag das S-Springen mit Stechen.
Die Organisation des Schlossparkturniers liegt in den Händen einer Veranstaltergemeinschaft, in diesem Jahr bestehend aus dem Wiesbadener Reit- und Fahr-Club e.V., dem Reit- und Fahrverein Wiesbaden-Erbenheim 1925 e.V., dem Reit- und Fahrverein 1926 Wiesbaden-Kloppenheim e.V. und dem Reit- und Fahrverein Wallrabenstein 1975 e.V.
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