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„Der Jugendpavillon geht ins 25 Jahr seines Bestehens und ist aus dem Wohngebiet Krautgärten nicht mehr wegzudenken. Umso schöner ist, dass wir die von Beginn an gute Kooperation zwischen den Wohnungsgesellschaften und dem Amt für Soziale Arbeit nun verstetigen und damit den Jugendpavillon nachhaltig absichern“, sagt Sozialdezernent Christoph Manjura.
„Besonders wichtig ist dies natürlich für die Kinder und Jugendlichen vor Ort, die ihren Jugendpavillon nicht mehr missen möchten.“
Zu diesem Zweck wurde nun eine Kooperationsvereinbarung zwischen der Stadt, der GWW und der Nassauische Heimstätte erneuert und die künftige Finanzierung des Jugendpavillons geregelt. Die GWW, die die Wohnungen einst von der Wohnbau Mainz erworben hat, und die Nassauische Heimstätte sind die beiden großen Vermieter im Quartier.
Der Jugendpavillon Krautgärten, wurde anstelle eines Fahrradkellers errichtet und ist seit 1998 nicht nur ein baulicher und sozialinfrastruktureller Bestandteil der Wohnanlage Krautgärten in Kastel und Kostheim. Der Pavillon gilt als herausragendes Beispiel dafür, dass Wohnungsbau und -vermietung viel mehr umfassen kann als die Bereitstellung von erschwinglichem Wohnraum.
„Zur Erfolgsgeschichte trugen neben den engagierten Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern vor Ort maßgeblich die beiden Wohnungsgesellschaften bei. Nur durch deren finanzielles und ideelles Engagement ist es all die Jahre möglich gewesen, ein niedrigschwelliges Angebot für Kinder und Jugendliche vor Ort zu etablieren“, so Manjura.
Das Angebot im Jugendpavillon wird von Beginn an vom Kinder- und Jugendzentrum Reduit des Amtes für Soziale Arbeit mit hohem Engagement organisiert und koordiniert. Der Treffpunkt befindet sich inmitten der Wohnanlage Krautgärten und gilt bei Kindern und Jugendlichen als attraktive Anlaufstelle mit vielfältigen Angeboten vor Ort.
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Foto: Stadt Wiesbaden