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Im Rahmen der Maßnahme “Sicheres Wiesbaden“ führten Kräfte der Landespolizei, gemeinsam mit der Stadtpolizei, in der Nacht von Freitag auf Samstag Kontrollen durch, um das innerhalb der Waffenverbotszone geltende Verbot, des Mitführens von Messern oder anderen gefährlichen Gegenständen, zu überprüfen.
Neben dem Auffinden von Betäubungsmitteln und eines Pfeffersprays konnten in dieser Nacht auch drei Messer sichergestellt werden.
In der Kirchgasse kam es dann zu dem unrühmlichen Jubiläum. Eine Person hatte gleich zwei Messer bei sich, eines davon war das 100., seit Einführung der Waffenverbotszone am 1. Januar diesen Jahres.
„100 Sicherstellungen bedeutet auch hundertmal verhindert, dass diese Messer zum Einsatz kommen und Menschen verletzten“, so Andreas Hemmes von der Polizei Wiesbaden.
Aus diesem Grund werden Polizei und Stadt auch weiterhin derartige Kontrollen durchführen, um möglichst häufig die Gefahr der Benutzung derer zu verhindern.
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Foto: Polizei