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Am Freitag, 10. Mai, wurde in einer außerordentlichen Sitzung sowohl vom Aufsichtsrat der Gesellschaft für ein gesundes Wiesbaden (EGW) mbh als auch vom Aufsichtsrat der Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken (HSK) der Bau von Werkswohnungen genehmigt.
Nun ist es möglich, einen Untererbbaurechtsvertrag zu unterzeichnen. Dieser gestattet es der Wiesbadener Wohnbaugesellschaft (GWW), nach Fertigstellung des HSK-Neubaus auf dem bisherigen Hubschrauberlandeplatzgelände 168 Wohnungen zu errichten. Diese sollen hauptsächlich an die Mitarbeiter der Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken vermietet werden.
Sven Axt, Geschäftsführer der Helios HSK, betont die Bedeutung dieses Projekts für den Klinikstandort: „Bei der Gewinnung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spielt die Frage nach passendem bezahlbarem Wohnraum eine immer gewichtigere Rolle. Entscheidend ist dieses Kriterium auch bei der Wahl eines Ausbildungsortes. Der Bau von modernen erschwinglichen Werkswohnungen direkt auf dem Klinikgelände ist für uns als einer der großen Arbeitgeber und Ausbildungsbetriebe der Landeshauptstadt daher ein zukunftsweisender Meilenstein. Wir danken für die breite Zustimmung der Gremien und freuen uns über das klare Signal zum weiteren Ausbau der medizinischen Maximalversorgung durch die Helios HSK.
Milena Löbcke, Aufsichtsratsvorsitzende der Helios HSK und Gesundheitsdezernentin der Landeshauptstadt Wiesbaden, zeigt sich erfreut über den bevorstehenden Start des Projekts: „Mit der Zustimmung können die Planungen der GWW jetzt finalisiert werden, um unmittelbar nach dem Umzug in den Neubau mit dem Bau der Wohnungen zu beginnen. Angesichts des akuten Bedarfs an bezahlbarem Wohnraum in Wiesbaden sind Werkswohnungen ein wichtiger Beitrag zur Fachkräftesicherung. Diese Entscheidung ist ein Gewinn für die Landeshauptstadt und für unsere HSK gleichermaßen.“
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Foto: Helios HSK Wiesbaden