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Sie kommen meist ohne Vorwarnungen: Starkregen und Überflutungen bei extremen Wetterverhältnissen werden immer mehr zur Gefahr. Diese Ereignisse nehmen immer mehr zu.
Wie tun Städte vor Überschwemmungen? Wie können sich Hausbesitzer und Grundstückseigentümer schützen? Starkregen werden wegen des Klimawandels immer häufiger und heftiger. Sturzfluten wie im Ahrtal 2022 richten dann immer größere Schäden an und können zudem Menschenleben fordern.
Hitze und Starkregen sind Wetterphänomene, die Städte in Zeiten des Klimawandels herausfordern. Das sogenannte Schwammstadtprinzip hilft, Wasser von Starkregenereignisse zunächst zurück zu halten.
In einer Schwammstadt verbindet sich der Schutz vor Starkregen mit dem bewussten Umgang mit der wertvollen Ressource Wasser. Regen soll auf geeigneten Flächen versickern und wie in einem Schwamm zurückgehalten werden, um für trockenere Phasen nutzbar zu sein.
Starkregen ist im Sommer mittlerweile keine Seltenheit mehr. Welche Vorkehrungen Haus- und Wohnungsbesitzer treffen können, darüber informiert die Broschüre “Wie wir uns vor Starkregen schützen“ und gibt nützliche Tipp.
In dem Leitfaden ist auch die Besonderheit der Wiesbadener Lage und, wie Starkregen und Dürre überhaupt zusammenhängen beschrieben. Anhand konkreter Checklisten können Haus- und Grundstückseigentümer eine erste Einschätzung vornehmen, ob sie betroffen sind oder ihr Gebäude Schwachstellen aufweist.
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Weitere Informationen stehen unter www.wiesbaden.de/starkregen zur Verfügung.
Foto und Grafik: Stadt Wiesbaden