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Die Veranstaltungsreihe „Impulse für das Ostfeld“ wird am Donnerstag, 24. Mai, die gemeinsam von der Hochschule Rhein-Main, dem Wiesbadener Architekturzentrum und der SEG durchgeführt wird, fortgesetzt. Die Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr in der Hochschule RheinMain.
An dem Abend der Veranstaltungsreihe „Impulse für das Ostfeld“ wird der Referent Gerd Kuhn von der Universität Stuttgart über die „Soziale Mischung und gute Nachbarschaften in neuen Wohnquartieren“ sprechen. Der angespannte Wohnungsmarkt erfordert die Entwicklung neuer Wohnquartiere in unseren Städten. Diese neuen Viertel sollen baulich attraktiv, lebendig und sozial ausgewogen sein.
Es sind jene monofunktionalen Großsiedlungen zu vermeiden, die einst in den 1970er Jahren gebaut wurden. Da keine abgeschirmten Wohnquartiere gewünscht sind, muss eine maßvolle soziale Durchmischung bei angemessener baulicher Dichte hergestellt werden. Wie kann aber eine Balance zwischen Homogenität und Heterogenität erreicht werden? Dieser Frage geht Dr. Gerd Kuhn in seinem Vortrag nach, der eine Diskussion um eine angemessene sozialen Mischung darstellt.
Zudem sollen gelungene Beispiele verdeutlichen, wie ein gutes soziales, ethnisches und wohnkulturelles Miteinander möglich ist. Aufgrund veränderter Familien- und Haushaltsstrukturen gewinnen Nachbarschaften wieder an Bedeutung. Welche Räume sind erforderlich, um eine gute Nachbarschaften zu fördern und eine Wohnvielfalt zu ermöglichen?
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Was: Veranstaltungsreihe „Impulse für das Ostfeld“
Wann: Donnerstag, 24. Mai
Uhrzeit: 19:00 Uhr
Wo: Hochschule RheinMain, Hörsaal C-101, Kurt-Schumacher-Ring 18
Symbolfoto