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Die Stadt Wiesbaden verleiht den „Preis zur Förderung des kulturellen Lebens“, den städtischen Kulturpreis, in diesem Jahr an den „Impro-Sommer“, das sommerliche Open-Air-Festival des Improvisationstheaters „Für Garderobe keine Haftung“ auf dem Wiesbadener Neroberg.
Dies entschied die Jury unter dem Vorsitz des Kulturdezernenten Axel Imholz. Zur Jury gehörten neben dem Kulturdezernenten die kulturpolitischen Sprecherinnen und Sprecher der Rathausfraktionen (Dorothea Angor, Hartmut Bohrer, Gabriele Enders, Nicolas Jacobs, Dr. Klaus-Dieter Lork, Petermartin Oschmann, Dr. Hendrik Schmehl, Faissal Wardak sowie Maria Joao Xavier Vinha) und der Kulturamtsleiter Jörg-Uwe Funk. Der Preis ist mit 5000 Euro dotiert und wird an Künstlerinnen, Künstler oder Einrichtungen vergeben, die sich in besonderer Weise um das kulturelle Leben in Wiesbaden verdient gemacht haben.
Der Impro-Sommer fand in 2021 bereits zum 18. Mal statt und genießt seit vielen Jahren Kultstatus bei zahlreichen Fans des Improvisationstheaters. Jeden Sommer wird für mehrere Wochen die Erlebnismulde auf dem Neroberg zur Open-Air-Bühne des „Impro-Sommers“. Verschiedenste Themenabende, Gastspiele unter anderem sorgen für ein vielfältiges Theaterspektakel.
„Der Impro-Sommer ist seit vielen Jahren ein Fix- und Anziehungspunkt im kulturellen Open-Air-Angebot unserer Stadt“, erläutert Kulturdezernent Axel Imholz und betont weiter: „Die Macherinnen und Macher von ‚Für Garderobe keine Haftung‘ haben es mit Kreativität, Energie und Witz verstanden, eine kulturelle Marke in unserer Stadt zu schaffen, die jeden Sommer an den Wochenenden einen großen Freundeskreis auf den Neroberg pilgern lässt.“
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Foto: FGKH