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Noch gute zwei Wochen bis zum Eröffnungsspiel der 21. Fußball-Weltmeisterschaft in Russland und die Marketingmaßnahmen der Sponsoren biegen auf die Zielgerade ein. Auch Gina-Lisa Lohfink, Model, DJane und Skandalnudel hat einen Werbevertrag bei einem großen deutschen Sportartikel-Hersteller ergattert und nutzte das schöne Wetter für ein paar Aufnahmen im WM-Trikot in der Wiesbadener BRITA-Arena.Wo gestern noch die Fans der 90er Party feierten, war der Rasen heute schon wieder für das Shooting freigegeben.
Und auch wenn im Zusammenhang mit Gina-Lisa öfter das böse Wort "Z-Promie" fällt, hatten neben der Fotografin für das Shooting alle lokalen Redaktionen Bildreporter geschickt, um das Ereignis zu dokumentieren.
Wenn man Gina-Lisa Lohfink das erste Mal persönlich gegenüber steht, ist man erstaunt, so klein und zierlich sie ist. Topmodel-Kandidatin ist die letzte Idee, die man für sie als Berufseignung hätte. Dieser Traum ist allerdings auch schon lange ausgeträumt, denn bei der dritten Staffel von Heidi Klums Berufsschulworkshops im Jahr 2008 flog die Seligenstädterin bereits vor dem Finale raus. Mit der von Heidi verordneten Kurzhaarfrisur war für Gina-Lisa eine Karriere undenkbar und so trägt sie seit ihrer Zeit im Klumschen Bootcamp wieder superblonde Extensions, dazu dicke Lippen und eine stattliche Oberweite, die zwar zu ihren Lippen, nicht aber zum Rest ihres zierlichen Körper passen will.
Mit Fußball scheint die Lohfink auch nicht viel am Hut zu haben, denn sie trägt das WM-Shirt in den Boxershorts. Dafür hat sie mit den meisten Fußballern zumindest die großflächigen Tätowierungen gemeinsam, die ihren linken Arm fast vollflächig bis über die Hände bedecken und auch das linke Bein ist von oben bis unten verziert.
Der Rest ist dann wieder weniger fußball-, als fanmeilentauglich. Und so kann man nur vermuten, dass der Hersteller auf eine bestimmte weibliche Klientel abzielt, die bei der WM nur am Rande am Sport interessiert, aber bei allen öffentlichen Spielübertragungen zu Hause ist.
Der Anblick von Gina-Lisa in ihren super hohen schwarzen Stiletto-Sandalen lässt sicher so manches Männerherz hoffen, eine ähnliche Bekanntschaft beim Public Viewing zu machen, am besten beim Endspiel mit deutscher Beteiligung!
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Fotos: Joshua Ziß