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Zum Abschluss der Englischen Woche kassierten die Rot-Schwarzen eine Niederlage gegen Duisburg und verpassten die Gelegenheit Anschluss an die Tabellenspitze zu halten. Aktuell belegt der SVWW den 10. Platz.
„Unter dem Strich haben wir nicht gut genug gespielt. Wir hatten drei oder vier hochkarätige Chancen und haben diese nicht genutzt. Besondern in der ersten Halbzeit wäre mehr möglich gewesen“, erklärt Markus Kauczinski rückschauend.
Der SV Wehen Wiesbaden spielt am Sasmtag beim 1. FC Magdeburg. Weit über 10.000 Zuschauer werden die Partie verfolgen. „Für so etwas spielt man Fußball. Wir können die Zuschauer für unser Spiel mitnehmen und uns durch die Kulisse pushen lassen“, freut sich Kauczinski.
Bevor die Trainingswoche startete, gab es zunächst zwei Tage spielfrei. Magdeburg zeigt dem SVWW auf, wie es in dieser Saison mit dem Aufstieg klappen könnte: Konstanz und einige Akteure, die überragend agieren, wie Baris Atik. "Der FCM spielt mit einer sehr hohen Intensität und ist extrem gut eingespielt. Man merkt der Mannschaft an, dass da eine Menge Selbstvertrauen vorhanden ist. Christian Titz macht einen super Job und das wird eine richtig hohe Hürde für uns. Jeder Einzelne muss an seinem Limit sein“, sagt der Coach im Spieltagsinterview.
Sascha Mockenhaupt, der im letzten Spiel mit Oberschenkelproblemen vorzeitig ausgewechselt wurde, ist ein Einsatz eher unwahrscheinlich. Florian Carstens, Gino Fechner und Johannes Wurtz konnten ihre häuslichen Quarantäne verlassen. Ob sie bereits eine Option für den Kader sind, steht noch nicht fest. Weiter fehlt der langzeitverletzte Keeper Tim Boss.
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Archivfoto: Volz