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Der Vorstandsvorsitzende der Wiesbadener ESWE Versorgungs AG, Ralf Schodlok, wurde in Berlin von der Mitgliederversammlung des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW) in den Vorstand wiedergewählt.
„Bei den Diskussionen und Verhandlungen um eine sichere Gasversorgung während des Ukrainekrieges spielt der BDEW von Anfang an eine besondere Rolle“, sagt Ralf Schodlok. „Gerade in Krisenzeiten zeigt sich, wie wichtig ein funktionierendes Gesamtsystem der Energie- und Wasserwirtschaft ist. Im BDEW haben wir den nötigen Blick aufs große Ganze und helfen so unter anderem dabei, die Energie und Verkehrswende zu gestalten oder technologische Entwicklungen voranzutreiben. Dass ich dazu mit meinem Wissen weiter beitragen kann, freut mich sehr.“
Der BDEW vertritt mehr als 1.900 Unternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft. Ziel des Verbandes ist es, Deutschland noch lebenswerter zu machen und mit sicherer und effizienter Energieversorgung in die Klimaneutralität zu führen. Er setzt sich für eine nachhaltige Wasserwirtschaft ein.
Mitglied des Vorstands kann nur sein, wer Aufgaben der Geschäftsleitung eines ordentlichen Mitglieds wahrnimmt. Der Vorstand beschließt Angelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutung, überwacht die Amtsführung des Präsidiums und bereitet die Beschlüsse der Mitgliederversammlung vor. Nach seiner Wiederwahl wird Ralf Schodlok beim BDEW für weitere zwei Jahre im Bundesvorstand tätig sein.
Schodlok kam 2001 als Kaufmännisches Vorstandsmitglied zur ESWE Versorgungs AG. 2004 übernahm er die Position des Vorstandssprechers, seit 2009 ist er Vorstandsvorsitzender. Er ist außerdem Vorstandsmitglied des Landesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft Hessen/Rheinland-Pfalz e.V. (LDEW), gehört dem Bundesvorstand des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU) an und ist Vorsitzender der VKU-Landesgruppe Hessen.
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Foto: Konrad Merz