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Die Corona-Krise erfordert trotz einer ersten Lockerungsphase weiterhin viel Verzicht – auch auf liebgewonnene Freizeitaktivitäten. Der Besuch im Museum Wiesbaden, im Theater oder im Konzertsaal muss trotz aller Beschränkungen jedoch nicht gänzlich ausfallen: Es gibt eine Vielzahl digitaler Alternativen und diese werden von der Wiesbaden Congress & Marketing GmbH auf der städtischen Internetplattform www.wiesbaden.de/virtuelle-erlebnisse gebündelt.
Hier finden sich kontinuierlich ergänzte Links zu virtuellen Ausstellungsrundgängen durchs Museum, ins Theater, zu Mitschnitten einiger im Kurhaus Wiesbaden dargebotenen Konzerte etwa im Rahmen des Rheingau Musik Festival (RMF) und eine Fülle digitaler Freizeitangebote.
„Wiesbaden hat den Bewohnerinnen und Bewohnern wie interessierten Gästen auch in dieser von Restriktionen geprägten schwierigen Zeit viel zu bieten“, sagt Wiesbadens Bürgermeister und Wirtschaftsdezernent Dr. Oliver Franz. „Auch wenn etwa virtuelle Stadtrundgänge das eigene Erleben nicht ersetzen könnten, gewähren sie doch willkommene Ansichten jenseits der eigenen vier Wände“, sagt Franz, der sich vom virtuellen Erlebnis-Genuss Inspirationen für Freizeitaktivitäten nach Corona verspricht.
Wenn die Besucherinnen und Besucher nicht nach Wiesbaden kommen können, kommt Wiesbaden eben zu den Besuchern: Unter diesem Leitgedanken hat die Landeshauptstadt Wiesbaden als eine der ersten deutschen Destinationen die Social Media Kampagne #wiesbadenkommtzudir zusätzlich im Ausland initiiert.
„Die Kampagne ist von den jeweiligen Auslandsvertretungen der Deutschen Zentrale für Tourismus bereits in Japan, den USA, der Schweiz, Österreich und Polen übernommen worden und wird dort weiter verbreitet“, freut sich Martin Michel, Geschäftsführer der Wiesbaden Congress & Marketing GmbH, über die positive Resonanz auf die Initiative. Die virtuellen Grüße aus der Landeshauptstadt werden in guter Erinnerung bleiben und bei der Wahl künftiger Reiseziele von Bedeutung sein, skizziert Michel die Erwartungen.
Aktuell ist die Wiesbaden Congress & Marketing GmbH darüber hinaus mit der Entwicklung konkreter Bausteine und Maßnahmen befasst, die den Zugang zu kulturellen Angeboten und Freizeitaktivitäten in den verschiedenen Abschnitten der Lockerungsphase ermöglichen sollen.
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Foto: Karolina Grabowska / Pixabay