ANZEIGE
Der Wiesbadener Reit- und Fahr-Club (WRFC) lädt zur Hubertusjagd. Auch die 77. Hubertusjagd des WRFC wird traditionell als mittelschwere Schleppjagd hinter der Asbach Foxhound Meute ausgetragen. Die traditionelle Veranstaltung findet zu Ehren des heiligen Hubertus von Lüttich, dem Schutzpatron der Jagd, statt. Springer und Nicht-Springer verfolgen die Meute als gleichberechtigte Felder. Treffpunkt für die Teilnehmer ist am Samstag, 1. November um 11:15 Uhr auf dem Hofgut Adamstal, der Abritt ist für 12:00 Uhr vorgesehen.
„Die Strecke variiert jedes Jahr“, erklärt Jagdherr Ulrich Schneider vom WRFC-Vorstand. „Die etwa zehn Kilometer rund um das Adamstal sind landschaftlich sehr reizvoll, sowohl für die Reiter als auch für die Zuschauer.“ Der Jagdherr selbst hat die Strecke bereits abgeritten und wird den Schleppenleger vorneweg begleiten. „Es ist das Miteinander-Erleben eines herrlichen pferdesportlichen Herbsterlebnisses, was unsere Jagd ausmacht“, fährt Schneider fort. „Die schwarzen, roten und grünen Röcke, die Meute, die Landschaft, die Reiter und Zuschauer – all das macht unsere Jagd zu einer ‚Gesellschaftsjagd’.“
Die Zuschauer können die Jagd mit einem herbstlichen Spaziergang von etwa zwei Kilometern begleiten. Sie haben Sicht auf viele Hindernisse, können die Meute und die Reiter beobachten und am Stopp treffen alle zusammen. Pausen-Stopp wird gegen 13:30 Uhr auf der oberen Waldhäuschenwiese im Adamstal sein, wo der WRFC für die Verpflegung sorgt. Musikalisch begleitet wird die WRFC-Hubertusjagd von der Jagdhornbläsergruppe Main-Parforce aus Aschaffenburg.
Gegen 14:30 Uhr trifft die Jagdgesellschaft wieder im Hofgut Adamstal zum Halali ein und wird von den Sektkellereien Henkell & Co. zum Bügeltrunk geladen. Anschließend versammeln sich alle zum gemütlichen Ausklang.
Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie Fan Wiesbadenaktuell.de
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.wrfc.de.
Archivfoto: WRFC