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Wenn Ulrike Bez ihren Dokumentarfilm „Töchter des Aufbruchs“ am Mittwoch, 5. November, vorstellt, stehen die klassischen „Gastarbeiterinnen“ der 60er Jahre im Mittelpunkt. Mit Akribie erzählt Ulrike Bez in ihren Film darüber hinaus ebenso die Geschichte von politischen Flüchtlingen – Flüchtlinge aus dem Irak oder Libanon.
Bez zeigt das Leben von Migrantinnen in Deutschland. Sie erzählt ihre Geschichten über Perspektivlosigkeit, politische Verfolgung, Freiheitsliebe und Sehnsucht nach Selbstbestimmung und Demokratie.
Mit drei Gruppen hat die Filmemacherin gesprochen, mit Gastarbeiterinnen, politischen Flüchtlingen und jungen Frauen. Frauen, die ihre kreative Kraft aus den großmütterlichen und mütterlichen Wurzeln schöpfen. Mit Charme und Tiefgang erzählt die Dokumentarfilmerin Bez jetzt, was sie ihren Gesprächen was sie gefühlt hat, was sie erfahren konnte. So machen abenteuerliche Geschichte ist dabei.
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Was : Filmvorführung „Töchter des Aufbruchs“
Wann : Mittwoch, 5. November
Uhrzeit: 17:00 Uhr
Wo: Calligari Filmbühne, Marktplatz 9, Wiesbaden
Eintritt: 6 Eruo, ermäßigt 5 Euro - Mehr Informationen zum Film
Foto: Filmplakat / www.toechterdesaufbruchs.de/