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Die Umweltspur vom 1. Ring auf der Schiersteiner Straße im Einfahrtsbereich stadtauswärts wird verlängert, damit die Busse vom Kaiser-Friedrich-Ring ohne Stau abbiegen können. Die Arbeite beginnen dazu ab Montag, 20. Juli.
Durch die Verlängerung der Umweltspur wird der Betriebsablauf der Buslinien 5, 8, 15, 49, 171 und N9 stabilisiert. Auch für die vom Hauptbahnhof kommenden Linien 8 und 49 hat die Maßnahme eine starke positive Auswirkung. Denn diese sind dann nicht nur ab Hauptbahnhof auf getrennten Fahrspuren bis zum Knotenpunkt Schiersteiner Straße unterwegs, sondern können auch unmittelbar nach der Kreuzung auf eine eigene Spur einschwenken.
Durch die Maßnahme kann im Teilabschnitt zwischen 1. Ring und Erbacher Straße künftig nicht mehr am rechten Fahrbahnrand geparkt werden. Betroffen sind zehn Parkstände. Im Gegenzug profitieren mehrere Tausend Busfahrgäste am Tag von der erhöhten Pünktlichkeit auf dieser wichtigen ÖPNV-Achse.
In Abstimmung mit der ELW, die am 1. Ring zwischen Ringkirche und Schiersteiner Straße neue Kanäle baut, wird auch die Markierung der Umweltspur vom 1. Ring in Richtung Hauptbahnhof so zügig vorangebracht wie möglich. Bis Ende der Sommerferien soll die gesamte Umweltspur von Sedanplatz bis Hauptbahnhof dann durchgängig für Busse und Fahrräder eingerichtet sein.
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Symbolfoto