ANZEIGE
Die Brillenmarke ist seit vielen Jahrzehnten bekannt und hat sich vor allem durch die Filmgeschichte einen Namen gemacht. Tom Cruise trug das Aviator-Modell im Actionfilm "Top Gun" aus dem Jahr 1986, und das kantige, schwarze Wayfarer-Modell hat ebenfalls seit den 80er-Jahren dank des Filmklassikers "Blues Brothers" Kultstatus inne. Auch die anderen Modelle der Marke überzeugen durch minimalistische, moderne und gleichzeitig klassische Designs. Die Bedeutung des Namens ist übrigens simpel: Die Brille soll schädliche Sonnenstrahlen (engl. "ray") von den Augen weghalten ("ban").
Seit 1989 ist das Label weltweiter Marktführer im Sportartikelbereich. Das US-amerikanische Unternehmen ist nach der griechischen Siegesgöttin "Nike" benannt. Demnach wird die Sportmarke "Naiki" ausgesprochen und nicht "Naik" - wie einige fälschlicherweise annehmen. Das Logo - der berühmte Swoosh - soll zudem an die Flügel der Göttin erinnern. Übrigens: Nike hat seit dem Film "Zurück in die Zukunft" ein Patent auf automatisch schließende Schuhe.
Auch zur Fast-Food-Kette mit dem goldenen M gibt es interessante Fakten. Im Gründungsjahr 1940 gab es dort nicht nur die bekannten Burger, Pommes und Nuggets zu kaufen, sondern auch Pizza und Pasta. Doch sowohl McPizza als auch McSpaghetti wurden aufgrund der geringen Nachfrage schon bald wieder von der Karte gestrichen. Heute verkauft McDonald's täglich 75 Burger pro Sekunde. Außerdem essen jeden Tag circa 68 Millionen Menschen bei der Fast-Food-Kette - das entspricht fast einem Prozent der Weltbevölkerung.
Apple zählt zu den bekanntesten Technologieunternehmen weltweit. Sowohl Steve Jobs, der verstorbene Mitbegründer des Konzerns, als auch das Logo - ein angebissener Apfel - sind den meisten ein Begriff. Doch nur den wenigsten dürfte aufgefallen sein, dass die iPhones in der Werbung meist die Uhrzeit 9:41 anzeigen. Warum? Das erste iPhone wurde um exakt 9:41 Uhr von Steve Jobs bei einer Präsentation vorgestellt.
Das schwedische Möbelhaus spielt nicht nur was Möbel angeht, sondern auch bei Fast Food ganz vorn mit. Mit seinen Hotdogs, Köttbullar & Co. zählt Ikea zu den größten Fast-Food-Anbietern weltweit. Aber auch mit der Namensgebung seiner Möbelstücke hat sich das Unternehmen einen Namen gemacht. Zwei Schwedinnen arbeiten tagtäglich daran, den Möbeln Namen zu geben und holen sich die meiste Inspiration von der Landkarte. Badezimmerartikel erhalten die Namen von Flüssen und Seen, Sofas und Sessel bekommen schwedische Ortsnamen, und Teppiche sind nach dänischen Orten benannt.
P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie Fan von Wiesbadenaktuell.de
Symbolfoto