ANZEIGE
Europa steht von innen und außen unter Druck, wie es mit der EU weitergeht, ist ungewiss. In diesem Frühjahr hat die Europäische Kommission das Weißbuch zur Zukunft der EU vorgelegt. Darin enthalten sind fünf Szenarien, wie es mit Europa weitergehen soll. Von Rückschritten in der Zusammenarbeit, über die Bewahrung des Status quo bis zu einer Ausweitung des gemeinsamen Handelns werden verschiedene Optionen und ihre Folgen für die Bürger aufgezeigt.
Anhand dieser Szenarien sollen folgende Fragen diskutiert werden:
Zu diesen und anderen Fragen stehen Ihnen Experten und politische Entscheidungsträger Rede und Antwort.
Der Bürgerdialog startet mit einer kurzen Podiumsdiskussion. Gesprächspartner sind Thomas Mann MdEP, Landesvorsitzender der Europa-Union Hessen, Jochen Pöttgen, Leiter der Regionalvertretung der Europäischen Kommission in Bonn, und Christoph Wolfrum, Referatsleiter in der Europaabteilung im Auswärtigen Amt.
Anschließend finden offene Gespräche in Themenräumen zu folgenden inhaltlichen Schwerpunkten statt:
Weiterhin stehen unter anderem Dr. Utz Tillmann, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie und Gerald Kummer MdL, stv. Vorsitzender des Europaausschusses des Hessischen Landtages Rede und Antwort. Das vollständige Programm finden Sie hier.
Der Bürgerdialog in Wiesbaden wird in Kooperation mit der Europa-Union Hessen und ihrem Kreisverband Landeshauptstadt Wiesbaden/Rheingau-Taunus sowie den Jungen Europäischen Föderalisten Hessen und ihrem Kreisverband Mainz-Wiesbaden durchgeführt. Er ist Teil einer deutschlandweiten Reihe, die von vielen Partnern aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft unterstützt wird. Als größte Bürgerinitiative für Europa in Deutschland setzt sich die Europa-Union unabhängig und überparteilich für die europäische Einigung ein.
P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie Fan von Wiesbadenaktuell.de.
Was: Bürgerdialog Und jetzt, Europa? Wir müssen reden!
Wann: 27. April
Uhrzeit: 18:00 Uhr
Wo: Kurhaus Wiesbaden
Der Eintritt ist frei.
Anmeldung über das Onlineformular.
Weitere Informationen auf: www.eud-buergerdialoge.de
Foto: Programmflyer (bearbeitet)