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Viele Wiesbadener ließen es sich nicht nehmen und kamen bei bestem Wetter zur Henkell Kunsteisbahn nach Dotzheim. Es lohnte sich in vielerlei Hinsicht, denn der Eintritt war frei, die ansässigen Vereine, der Roll- und Schlittschuhclub Wiesbaden, der Eislauf, Inliner und Sportclub (E.I.S.), die EVW Ice Tigers sowie die Vikings waren mit Informationen präsent und beantworteten alle Fragen der vielen Besucher.
Darüber hinaus verteilte der Förderverein Eissport für Wiesbaden Getränke von einem seiner Hauptsponsoren, der Firma Henkell Trocken, und die 1. Vorsitzende Dr. Julia Kleinhenz führte gemeinsam mit Eric Alberti von der Betreibergesellschaft mattiaqua durch ein abwechslungsreiches Programm der Vereine sowie der Ice Freestyler Wiesbaden.
Auch die Politik ließ es sich nicht nehmen, die wieder von dem Team der Mattiaqua hervorragend präparierte Eisfläche in Augenschein zu nehmen, neben den Rainer Pfeifer (1. Vorsitzender des Sportausschusses Wiesbaden, CDU) und Michael David (2. Vorsitzender des Sportausschusses Wiesbaden, SPD) waren auch Alexander Winkelmann (FDP) und Brigitte Forßbohm (die LINKE) als offenkundige Befürworter des Eissports in Wiesbaden anwesend. „Wir freuen uns, dass trotz der lebhaften und wichtigen Diskussionen rund um das Sportareal an der Rheinhöhe in Wiesbaden, an dem auch die neue Eissporthalle entstehen soll, die Politik an einem Strang zieht und den Bürgern von Wiesbaden diese Wintersportmöglichkeit langfristig erhalten will“, so Dr. Julia Kleinhenz vom Förderverein Eissport für Wiesbaden.
"Wer die Gelegenheit hatte, in den letzten Wochen und Monaten den Informationsveranstaltungen zum Thema Rheinhöhe zu folgen weiß, dass insbesondere das Sportamt und mattiaqua gemeinsam in guter Zusammenarbeit mit den Vereinen viel Engagement und Expertise in die Umsetzung einbringen. Die finale Entscheidung für den Neubau von Schwimmbad und Eisbahn steht jedoch erst diesen Herbst an, ein weiterer Meilenstein hierzu wird die am Donnerstag stattfindende Sportausschusssitzung sein. Bis es dann jedoch soweit ist, dass der Neubau fertig gestellt ist, können sich Groß und Klein weiterhin mit viel Freude an der Henkell Kunsteisbahn tummeln. Das Angebot ist vielfältig und für alle Ansprüche ist etwas dabei. Wir sind sicher, dass wir mit unserem Engagement auch nochmal die Besucherzahlen ein wenig steigern können", führt Kleinhenz weiter aus. Dies sei schließlich das beste Zeichen, dass die Wiesbadener „ihr“ Eis beibehalten möchten.
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Fotos: Privat