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Weiter geht es am 10. April 2016 mit dem Vortrag von Holger Reiner Stunz und Maria M. Ludewig im Salon-Carl-Schuricht im Kurhaus. In ihrem Vortrag zeichnen Holger Strunz und Maria L. Ludewig den Wandel der programmatischen Entwicklung der Festspiele von 1950 bis 1968, insbesondere ihre wichtigsten Höhepunkte und Erfolge nach. Ein Fest der Völkerverständigung und des Austauschs sollten die neuen, internationalen Maifestspiele sein.
Anknüpfend führt Maria Magdalena Ludewig durch den Wandel der Maifestspiele in den vergangenen Jahrzehnten und geht vor allem ausführlich auf das zweite Wiesbadener Theaterfestival ein. Seit 2002 findet am Wiesbadener Staatstheater das Festival "Neue Stücke aus Europa" statt, das sich zu einem der renommiertesten und traditionsreichsten Festivals für europäische "Theater – Avantgarde" entwickelt hat.
Unter dem Titel "Wiesbaden Biennale – This is not Europe" wird es im August 2016 mit einer neuen Konzeption erstmals in seiner Geschichte Neuproduktionen zeigen, die von internationalen "Artists in Residence" für die Stadt Wiesbaden entwickelt wurden.
Der Eintritt zu dem Vortrag ist frei.
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Was: Vortrag „Internationale Maifestspiele und Biennale – zwischen glorreicher Vergangenheit und spannender Zukunft“
Wann: Sonntag, 10. April
Uhrzeit: 14:30 Uhr
Wo: Kurhaus, Kurhausplatz 1, 65189 Wiesbaden
Eintritt: frei
Foto: Veranstalter