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Auf der Henkell-Kunsteisbahn in Wiesbaden, der Heimspielstätte des Wiesbadener Eishockeyclubs, war von beiden Teams Durchhaltewillen gefragt.
Bei Dauerregen auf der nicht überdachten Eisfläche erzielten Timo Dombrowski drei Treffer, Miles Kyca zwei sowie Alexander Gebarski und Philipp Pfennig jeweils ein Tor. Nachdem der heftige Regen nicht nachließ, wurde das Spiel nach dem zweiten Drittel von den Schiedsrichtern wegen Unbespielbarkeit der Eisfläche abgebrochen. Gegen den Tabellenletzten ERC Pohlheim gewannen die Wiesbaden Ice Tigers 7:2.
„Pohlheim hat stark gekämpft und unsere zweite Reihe immer wieder einengen können. Wir haben heute wieder einmal gesehen, was für ein Nachteil es für die Wiesbadener Eissportfreunde ist, dass wir immer noch keine Eissporthalle als Spielstätte zur Verfügung haben. Spielerisch kann ich vor den Aktiven beider Mannschaften nur den Hut ziehen, da gehört schon viel Spielfreude dazu, bei einem derartigen Wetter ein so spannendes Spiel abzuliefern“, sagt Teamchef Markus Rink nach der Partie.
Das nächste Spiel der Wiesbaden Ice Tigers gegen den Tabellenführer EC Wallernhausen findet am Sonntag, 9. Dezember, um 19:30 Uhr, auf der Henkell-Kunsteisbahn in Wiesbaden statt.
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